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Mr CraBs

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Dienstag, 22. Juli 2008, 20:52

Wie viel kostet ein Bravo in 3 Jahren ?


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Hey ,

ich mach mir heute schon Gedanken welches sparsame Auto ich mir in Zukunft ( erster Wagen ) zulegen will.

Dabei bin ich auf den neuen Bravo gestossen smile
Kann mir jemand die ganzen Vor - und Nachteile nennen ?
Und wie viel wird er in 3 Jahren kosten ?

Ich hätte ganze 8 Tausend für den ersten Wagen, trage seit 2 Jahre Zeitung aus, davon gehen immer 100 Euro auf mein Sparkonto.

MfG

poldiausw

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2

Dienstag, 22. Juli 2008, 22:52

RE: Wie viel kostet ein Bravo in 3 Jahren ?

Hallo Mr CraBs!

Von mir zunächst ein herzliches Willkommen im Namen des gesamten



Wenn ich dich richtig verstehe willst du nicht wissen, was ein Bravo über den Zeitraum von 3 Jahren kostet, sondern was ein Bravo in 3 Jahren gebraucht kosten wird, stimmts?

Der Bravo ist jetzt seit etwas mehr als nem Jahr auf dem Markt, ich denk in zwei Jahren wird man schon Gebrauchte um den Dreh finden, wenn auch sicherlich nicht die Topmodelle.

Fiat hat ja tendenziell doch nen höheren Wertverlust als z. B. VW.

Hab nen bissl gegooglet aber leider keinen Link gefunden wo was steht. Vielleicht ist wer anders hier erfolgreicher...?

Ansonsten weiterhin viel Spaß hier im Forum!

Gruß
Oliver
Gruß
Oliver

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Mr CraBs

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3

Dienstag, 22. Juli 2008, 22:55

RE: Wie viel kostet ein Bravo in 3 Jahren ?

Zitat

Original von poldiausw


Wenn ich dich richtig verstehe willst du nicht wissen, was ein Bravo über den Zeitraum von 3 Jahren kostet, sondern was ein Bravo in 3 Jahren gebraucht kosten wird, stimmts?



Genau !

Bzg. des Preises, ich bin mal auf Autosuche gegangen und bin auf das gestossen.
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDe…de&pageNumber=1

(Wenn ich keine Links einfügen darf o.ä. bitte den Link löschen und benachrichtigen)

DIe kosten ja jetzt schon 6.7 Euronen. Oder ist da irgendein Haken dabei ?

MfG

Red229

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4

Dienstag, 22. Juli 2008, 23:39

auch von mir ein herzliches willkommen!


der haken an deinem link wird sein, das die 1000%ig ne 1 vor der 6 vergessen haben!

kann mir nicht vorstellen, daß ein fzg. das gerademal 16000km drauf hat und erst 8 monate alt ist schon einen wertverlust von ca. 20000€ hat!



gruß steve
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hermih

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5

Mittwoch, 23. Juli 2008, 01:29

ich denk auch da fehlt eine 1 ! der verlust wäre absolut zu hoch. hätte ich mir auch den kaufen können ;-) der link wäre vor 5 wochen interresant gewesen nu isses zu spät :lol:

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giallarhorn

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6

Mittwoch, 23. Juli 2008, 07:00

die sache mit dem wertverlust ist eine diffizile sache. naja, eigentlich doch wieder nicht, denn ich brauche dazu nur addieren und subtrahieren zu können. eine multiplikation oder division ist nicht nötig.

nun, nehmen wir einmal ein beispiel. wir vereinfachen die sache ganz wesentlich, um details geht es vorerst nicht, wir wollen uns einfach einmal nur ansehen, wie es generell aussieht mit dem wiederverkaufswert.

wir nehmen also zwei autos. eines kostet 20000 euro, das andere 50000. dann fahren wir 4 jahre damit, wir hegen es, wir pflegen es, denn es ist schliesslich ein haufen geld. nach 4 jahren verkaufen wir das auto wieder und kaufen uns das gleiche auto wieder. jeztzt bekommen wir - sagen wir einmal - für das 20000 auto noch 10000 euro. für das 50000 auto bekommen wir 40000 euro. welcher der beiden hat den höheren wertverlust? genau, der wertverlust ist gleich, bei beiden beträgt er 10000 hart verdiente euronen.

jedem von uns wird allerdings klar sein, dass der wiederverkauf bei dem 50000 euroauto keinesfalls 40000 sein wird, sondern - bestenfalls - 30000. der wertverlust bei dem teureren auto ist also doppelt so hoch wie bei dem 20000 euro auto. abgesehen davon müssen wir noch einen geistesgestörten finden, der sich ein 4 jahre altes auto um 30000 euro kauft. der 50000 euro käufer hat also in 4 jahren den gegenwert des 20000 euro autos verbraten.

es mag leute geben, denen das egal ist. mir ist es das nicht. und darum lasse ich mich auch nicht von irgendwelchen prozentrechnungen der autoindustrie und ihrer werbefuzzies blöd machen.

generell kann man sagen: je niedriger der preis des neuwagens ist, desto besser ist auch sein wiederverkaufswert. alles andere ist schönfärberei und sand in die augen streuen.


gruss.

christpost

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7

Mittwoch, 23. Juli 2008, 09:55

Sorry, was ist denn das für ne Milchmädchenrechnung.
Bleiben wir bei dem Beispiel Auot mit 50000 € und 20000€.
Da hab ich nach der Rechnung bei dem 50000 € Auto und 30000 € Wiederverkaufswert einen Verlust von 40% und bei dem 20000€ Auto und 10000€ Euro Wiederverkaufswert einen Verlust von 50%.

Also Verlust beim billigeren Auto höher (prozentual!), das hat nicht mit Prozentrechnungen von der Autoindustrie oder Werbefuzzies zu tun, ist ja nur auf deinem Beispiel beruhend.
Mit einem nominalen Wertverlust kann man natürlich Stimmung machen, aber nur prozentual hab ich eine wirkliche Vergleichsmöglichkeit.

Ausserdem sollten bei solchen Rechnungen auch wirklich Fahrzeuge einer Kategorie verglichen werden. Was bringt mir der Vergleich eines Fiat Bravos mit bspws. nem BMW 5er (wenn wir mal die Preise hernehmen).

Interessant wird der Vergleich doch erst wenn man mal Bravo mit Golf/Astra/Focus/147/308/Megane/C4/Auris/Civis etc vergleicht.
Hier eine fiktive Rechnung:
Bravo: 20000 € Wertverlust nach 3 Jahren 10000 € = 50%
Golf: 22000 € Werteverlust nach 3 Jahren 10000 € = 45%

Also, wer hat hier den geringeren Wertverlust?

Gruss

Chris
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hermih

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8

Mittwoch, 23. Juli 2008, 10:40

@giallarhorn

da hat wohl jemand in mathetik gefehlt oder ? das 10000 € gleich 10000 € sind wird den meisten hier bewußt sein ;-) die frage ist doch wovon nehme ich diese weg :!:

die frage kann keiner beantworten, so wie es derzeit wirtschaftlich aussieht kann es durchaus sein das alle gebrauchtwagenpreise im keller sind. immer mehr können sich das autofahren nicht mehr leisten und das bedeutet das auch immer mehr ihr auto verkaufen müßen. wenn dieser tag gekommen ist werden sie einem die autos hinterher schmeißen :lol:

da heist es nicht mehr Handy Bundle, sondern Auto Bundle, jeder bekommt zum Autokauf einen Motorroller eine Playstation einen Flachbildfernseher usw.

ich denke du verstehst was ich meine ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hermih« (23. Juli 2008, 10:41)

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calpas

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9

Mittwoch, 23. Juli 2008, 16:53

Zitat

Original von hermih
@giallarhorn

da hat wohl jemand in mathetik gefehlt oder ? das 10000 € gleich 10000 € sind wird den meisten hier bewußt sein ;-) die frage ist doch wovon nehme ich diese weg :!:

die frage kann keiner beantworten, so wie es derzeit wirtschaftlich aussieht kann es durchaus sein das alle gebrauchtwagenpreise im keller sind. immer mehr können sich das autofahren nicht mehr leisten und das bedeutet das auch immer mehr ihr auto verkaufen müßen. wenn dieser tag gekommen ist werden sie einem die autos hinterher schmeißen :lol:

da heist es nicht mehr Handy Bundle, sondern Auto Bundle, jeder bekommt zum Autokauf einen Motorroller eine Playstation einen Flachbildfernseher usw.

ich denke du verstehst was ich meine ;-)


Oh das wäre cool am besten mit einer Benzin Flatrate ;-)

Monatlich betrag x zahlen und soviel tanken wie man will *lol*


Gruß

calpas
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giallarhorn

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Mittwoch, 23. Juli 2008, 18:55

hallo christpost


also ich habe beim autokauf in meinem bisherigen leben immer geld hinblättern müssen, noch niemals prozente. daher ist mein beispiel, das zwar vereinfacht ist, zulässig.

in realiter sieht es nämlich noch schlechter für das teurere auto aus. und zwar aus einem ganz einachen und nachvollziehbaren grund: je teurer das auto, desto kleiner wird der kreis derer, die sich das auto leisten können oder wollen.


absichtlich nenne ich jetzt keine marken oder modelle, sondern möchte eine einfache, klare und übersichtliche überlegung anstellen. ich kann es auch so sagen: ein auto aus dem a-segment hat immer einen bessern wiederverkaufswert als eines aus dem b-segment, das wiederum einen besseren als eines aus dem c-segment und so weiter und so fort.

natürlich gibt es ausnahmen. ein ferrari unterliegt anderen gesetzen, als ein auto eines massenherstellers. aber ferrarimassstäbe wollen wir hier nicht anlegen, das ist jenseits von gut und böse, das ist einfach eine andere liga. es wird ein gepflegtes auto einen besseren preis erzielen, als ein ungepflegtes, ein gängiges modell aus der mitte des markts einen besseren, als eines, das am rand dahindümpelt, usw. usw. usf.


gruss.


nachsatz zu deinem beispiel mit bravo und golf: der wertverlust ist gleich, in beiden fällen sind es 10000 euronen.

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christpost

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Mittwoch, 23. Juli 2008, 19:53

Zitat

Original von giallarhorn
Also ich habe beim Autokauf in meinem bisherigen Leben immer Geld hinblättern müssen, noch niemals Prozente. Daher ist mein Beispiel, das zwar vereinfacht ist, zulässig.

Hier geht es aber nicht um den Kauf sondern Verkauf. Und da will ich wissen wo ich am meisten wieder rausbekomm, also kann ich das nur prozentual vergleichen.

Zitat

Original von giallarhorn
In Realität sieht es nämlich noch schlechter für das teurere Auto aus. Und zwar aus einem ganz einfachen und nachvollziehbaren Grund: je teurer das Auto, desto kleiner wird der Kreis derer, die sich das Auto leisten können oder wollen.


Und? Auf was beziehst Du das jetzt? Neuwagen, oder Gebrauchten? Was ändert das jetzt am Wiederverkaufswert? Wieviele Opel Corsa fahren durch die Gegend im Vergleich zum Audi A6?

Zitat

Original von giallarhorn
Absichtlich nenne ich jetzt keine Marken oder Modelle, sondern möchte eine einfache, klare und übersichtliche Überlegung anstellen. Ich kann es auch so sagen: ein Auto aus dem A-Segment hat immer einen bessern Wiederverkaufswert als eines aus dem B-Segment, das wiederum einen besseren als eines aus dem C-Segment und so weiter und so fort.

Aber der originale Kaufpreis ist auch entsprechend gestaffelt.

Zitat

Original von giallarhorn
Natürlich gibt es Ausnahmen. Ein Ferrari unterliegt anderen gesetzen, als ein Auto eines Massenherstellers. Aber Ferrarimassstäbe wollen wir hier nicht anlegen, das ist jenseits von Gut und Böse, das ist einfach eine andere Liga. Es wird ein gepflegtes Auto einen besseren Preis erzielen, als ein Ungepflegtes, ein gängiges Modell aus der Mitte des Markts einen Besseren, als eines, das am Rand dahindümpelt, usw. usw. usf.


Is ja nicht nur bei Autos so...

Zitat

Original von giallarhorn
Nachsatz zu deinem Beispiel mit Bravo und Golf: der Wertverlust ist gleich, in beiden Fällen sind es 10000 Euro.

Gut, nominal hast Du recht, aber prozentual nicht.
Dementsprechend hab ich auch nen höheren Wiederverkaufswert, und das ist das Geld, was dann später wieder in die Tasche fliesst, was man dann wieder in ein neues Auto investieren kann.

Gruss

Chris
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giallarhorn

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Donnerstag, 24. Juli 2008, 21:47

hallo christpost


also wie du darauf kommst geld mit prozenten zu vergleichen, das ist mir mehr als rätselhaft. 10000 euronen sind 10000 euronen, ob das jetzt 40% sind, 50% oder sonst irgendwas, das ist doch egal, das hat zu unserer rechnung keinen bezug. immer musst du geld hinblättern, niemals prozente.

übrigens möchte ich dich noch auf etwas bei deinem beispiel aufmerksam machen: am anfang beträgt die differenz der beiden autos 10%, dann schon 20%, nach einem weiteren verkauf - nehmen wir als beispiel 5000 und 7000 euro - beträgt sie schon 40%. du verstehst: die kluft wird immer grösser, immer grösser wird aber auch das problem, das doch noch irgendwie hereinzubekommen. schlussendlich, wenn du diese überlegung zu ende denkst, wird es völlig unmöglich.

ich habe bei diesen überlegungen immer zwei gleich gut gepflegte autos zur voraussetzung gemacht. aber jetzt kommt noch ein weiterer faktor dazu: ein modellwechsel, der im normalfall den wiederverkaufswert in den keller schickt, sobald das neue modell am markt ist. je älter also das auto ist, desto eher wird es von einem modellwelchsel gefährdet, daher: auch das spricht dafür, dass deine 2000 euro, die sich durch das ganze autoleben wie ein mühlstein um den hals schleppen, mehr als gefährdet sind.


gruss.


nachsatz, den ich - obwohl ich einen eher allgemeingültigen ansatz habe - aber trotzdem anbringen möchte: der glücklose golf wird im herbst abgelöst. ein halbes jahr später wird es die ersten gebrauchten am markt geben, dann rasseln die gebrauchtwagenpreise in den keller.

christpost

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Donnerstag, 24. Juli 2008, 22:57

Nabend

Zitat

Original von giallarhorn
also wie du darauf kommst geld mit prozenten zu vergleichen, das ist mir mehr als rätselhaft. 10000 euronen sind 10000 euronen, ob das jetzt 40% sind, 50% oder sonst irgendwas, das ist doch egal, das hat zu unserer rechnung keinen bezug. immer musst du geld hinblättern, niemals prozente.

Also, hier sprichst Du von nominalen Werten...

Zitat

Original von giallarhorn
übrigens möchte ich dich noch auf etwas bei deinem beispiel aufmerksam machen: am anfang beträgt die differenz der beiden autos 10%, dann schon 20%, nach einem weiteren verkauf - nehmen wir als beispiel 5000 und 7000 euro - beträgt sie schon 40%. du verstehst: die kluft wird immer grösser, immer grösser wird aber auch das problem, das doch noch irgendwie hereinzubekommen. schlussendlich, wenn du diese überlegung zu ende denkst, wird es völlig unmöglich.

Hier sprichst Du von Prozenten, und greifst meine Argumentation auf, ich zitiere:

Zitat

Original von christpost
Hier geht es aber nicht um den Kauf sondern Verkauf. Und da will ich wissen wo ich am meisten wieder rausbekomm, also kann ich das nur prozentual vergleichen.


Ich bleib dabei, einen Vergleich von Wiederverkaufswerten von Autos mit absoluten Werten ist sinnlos, weil das in keinem Bezug zum Anschaffungspreis steht. Nur mit der Vergleich auf prozentualer Basis weiss ich am Schluss genau, was ich wieder rausbekomm (wenn man die Prozentrechnung beherrscht...) / wo ich weniger Geld "vernichtet" habe.
Nochmals, ein Golf hat nach X Jahren X Prozent an Wert verloren. Ein vergleichbarer Bravo hat nach X Jahren Y Prozent an Wert verloren. Und somit ist der Vergleich gegeben.

Gruss

Chris
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christpost

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14

Donnerstag, 24. Juli 2008, 23:05

RE: Wie viel kostet ein Bravo in 3 Jahren ?

Zitat

Original von Mr CraBs
Hey ,
ich mach mir heute schon Gedanken welches sparsame Auto ich mir in Zukunft ( erster Wagen ) zulegen will.
Und wie viel wird er in 3 Jahren kosten ?


Er wird in 3 Jahren 8999 € kosten...

Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen... :PDT_fly2:

Kommt ja auch darauf an, ob Neuwagen (wohl kaum in diesem Fall) oder Gebrauchter. Welcher Motor, welche Ausstattung etc...
In 3 Jahren wird man sicherlich für Dein Budget einen guten Gebrauchten finden.

Gruss

Chris
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Donnerstag, 24. Juli 2008, 23:31

RE: Wie viel kostet ein Bravo in 3 Jahren ?

@chrispost: Ah weinigstens einer, der wieder zur eigentlichen Frage zurückfindet.

@Mr CraBs: Ich denke auch, dass Du in drei Jahren einen gebrauchten Bravo finden wirst, der deinem Budget entspricht. Vorausgesetzt bis dahin will sich überhaupt jemand von seinem Bravo trennen. ;-)
Find ich übrigens toll, dass Du dir so ein tolles Ziel ausgesucht hast, worauf Du hinarbeitest. :blob7:
Hoffentlich verguckst Du dich in der Zwischenzeit nicht in einen Ferarri, sonst wird es schwierig.

Wünsch Dir jedenfalls viel Erfolg beim Sparen und Auto suchen. Vielleicht machst Du dann ja den absoluten Glücksgriff.

Gruß
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giallarhorn

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Freitag, 25. Juli 2008, 18:10

christpost: es ist dir entgangen, dass ich den von dir zitierten satz mit dem wörtchen "übrigens" eingeleitet habe.

abgesehen davon, bleibe ich dabei, dass beim autokauf geld notwendig ist, auch knete genannt oder kohle, in bayern auch diridari, in österreich schmattes, usw. usf. noch nirgends (!) habe ich gelesen, dass jemand mit prozenten zahlt, so unter dem motto: ey, alder, rück die kiste raus, hier hast du 45%.

mein beispiel zwischen dem 50000 euro auto und dem 20000 euro auto ist ein stellvertretendes beispiel, das - bei aller generalisierung - stimmig ist.

immer wird das teurere auto den schlechteren wiederverkaufwert haben. aber ich bin mir bewusst, dass den kunden - zumindest denen, die darauf hereinfallen - sand in die augen gestreut wird, sie mit schönen worten gefügig gemacht werden, die werbefuzzies ziehen alle register, da kommt es dann so weit, dass der blödsinn auch noch geglaubt wird.

und das, chrispost, das nenn ich konditionierung.

gruss.



ah ja, noch was: die welt ist schön und wir gehen goldenen zeiten entgegen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »giallarhorn« (25. Juli 2008, 18:18)


christpost

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17

Freitag, 25. Juli 2008, 21:52

Nabend!

Zitat

Original von giallarhorn
christpost: es ist dir entgangen, dass ich den von dir zitierten satz mit dem wörtchen "übrigens" eingeleitet habe.


Ändert nichts an der Tatsache, dass Du auf einmal mit Prozenten argumentierst.

Zitat

Original von giallarhorn
abgesehen davon, bleibe ich dabei, dass beim autokauf geld notwendig ist, auch knete genannt oder kohle, in bayern auch diridari, in österreich schmattes, usw. usf. noch nirgends (!) habe ich gelesen, dass jemand mit prozenten zahlt, so unter dem motto: ey, alder, rück die kiste raus, hier hast du 45%.


Hab ich auch nicht in Frage gestellt.

Zitat

Original von giallarhorn
mein beispiel zwischen dem 50000 euro auto und dem 20000 euro auto ist ein stellvertretendes beispiel, das - bei aller generalisierung - stimmig ist.
immer wird das teurere auto den schlechteren wiederverkaufwert haben.

Bin da anderer Meinung, hab das ja auch schon in einem früheren Post ansatzweise dargelegt. Und diese Bildzeitungsparolen "immer wird das teurere auto den schlechteren wiederverkaufwert haben" halte ich in einem so heterogenen Markt wie dem deutschen Gebrauchtwagenmarkt für einfach nicht angebracht.

Zitat

Original von giallarhorn
aber ich bin mir bewusst, dass den kunden - zumindest denen, die darauf hereinfallen - sand in die augen gestreut wird, sie mit schönen worten gefügig gemacht werden, die werbefuzzies ziehen alle register, da kommt es dann so weit, dass der blödsinn auch noch geglaubt wird.

Dann liefer doch mal ein konkretes Beispiel für Deine These. Nochmals, wir reden hier vom Gebrauchtwagenmarkt, da fällt mir keine einzige massenwirksame Werbeplattform ein.
Beim Neuwagenkauf wird man vielleicht mit super Leasing-/Finanzierungs-/Sprit umsonst blablabla Angeboten überschüttet, was unterm Strich auch nur ein Witz ist. Da versteh ich Deine Argumentation noch ansatzweise.

Der Threadersteller wollte wissen, was ein Bravo in 3 Jahren kosten wird. Einfache Antwort: Kommt drauf an...

Wir diskutieren hier über Sachen, die mit dem Thread erstmal nichts zu tun haben und dem Threadersteller (sofern er hier mal wieder auftauchen sollte) auch nichts bringen.

Giallarhorn, nichts für Ungut, die Diskussion können wir gerne in einem anderen Thread fortsetzen (@Mods / Admins: könnt ihr vielleicht diesen Diskurs herausnehmen und in einen neuen Thread stecken, wäre super, da Thema verfehlt) aber Du wirfst hier einfach Sachen in den Raum und belegst das noch nicht mal. Das ist für mich einfach unsauber und absolut nicht zielführend.

Zitat

Original von giallarhorn
ah ja, noch was: die welt ist schön und wir gehen goldenen zeiten entgegen.


Davon geh ich aus!

Gruss Chris

Nachtrag: Noch schreibt man den ersten Buchstaben von Substantiven und Satzanfängen gross...
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Freitag, 25. Juli 2008, 22:47

so,hiermit bitte ich die herren gillahorn und christpost von ihrer diskussion in diesem thread abstand zu nehmen! wenn es weiteren klärungsbedarf zw. euch gibt macht das bitte via pn. die beiträge bleiben vorerst bestehen wie sie sind, es wird nichts gelöscht!

und nun zurück zum eigentlichen thema!



gruß steve vom
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dokkyde

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Freitag, 25. Juli 2008, 23:24

Man muß bedenken das die Bravos relativ stark verramscht werden. Mit den zahlreichen Rabatten, die bei Neuwagen ausgeschüttet werden rechne beim Diesel mal mit 40 % und beim Benziner mit rund 50 % vom Neupreis, je nach Ausstattung und Laufleistung.

Der 500er wird da wesentlich wertstabiler sein.
MultiJet: Das Hauptproblem ist, es muß schneller gehen :twisted:

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poldiausw

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Freitag, 25. Juli 2008, 23:55

Zitat

Original von dokkyde
Man muß bedenken das die Bravos relativ stark verramscht werden. Mit den zahlreichen Rabatten, die bei Neuwagen ausgeschüttet werden rechne beim Diesel mal mit 40 % und beim Benziner mit rund 50 % vom Neupreis, je nach Ausstattung und Laufleistung.

Der 500er wird da wesentlich wertstabiler sein.


Oh, das sehe ich etwas anders!

Wenn man die Entwicklung der Spritpreise bedenkt wage ich zu bezweifeln, dass die Diesel in Zukunft (trotz Mehrpreis bei der Anschaffung) wertstabiler sind als Benziner.

Diesel lohnen sich dann nur noch für Vielfahrer (30.000 km und mehr). Der Dieselboom wird wohl vorbei sein.

Es sei denn ich verstehe dich falsch:

meinst du 40 bzw. 50 % Wertverlust oder 40 bzw. 50% Restwert?
Gruß
Oliver

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