Diese Werbung wird für Fiat-Bravo.info Mitglieder nicht angezeigt, wenn Sie angemeldet sind!

SmartTools Blogs

21

Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:59


Wird nicht angezeigt, wenn Sie angemeldet sind!

Hi @PH4,

BIG THANKS! Fettes Knuddel'n und einen symbolischen Kasten Bier! ^^ Bist 'nen Kumpel wie sau! :thumbsup:


__________



P.S. Zum TÜV-Bericht: Toyota spielt nach wie vor in der Oberliga, wenn es um Langlebigkeit und Standfestigkeit geht...Respekt...und Toyota ist kein deutsches Auto...wg dts. TÜV und so... ;)


_________

Edit: hab mir gerade mal die aktuelle Auto Bild - Ausgabe Nr. 50 v. 13.12.2013 auf das Pad geladen...(bitte keine Kommentare zu AB, ich weiß, dass die Zeitschrift nicht das NON-PLUS-ULTRA ist) , darin wird ein "Qualitätsreport" angegeben, es sollen über 8.000 Auto-Besitzer befragt worden sein...!?

Dreimal könnt Ihr raten, wo Fiat gelandet ist...

Hier mal die Rangliste...und es führen nicht die dts. Marken falls es wieder jemand unterstellen möchte:

(Auszug, Quelle Auto Bild)

Rang 1 mit der Note 2,17 = Toyota
Rang 2 mit der Note 2,50 = Hyundai
Rang 3 mit der Note 2,57 = Mazda und Mercedes Benz
...
Rang 6 mit der Note 2,71 = u.a. Audi und BMW (man beachte und staune!)
...
Rang 15 mit der Note 3,00 =. Ford und VW !!!
...
Rang 19 mit der Note 3,57 = Citroën und als Schlusslicht Fiat

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »turino« (13. Dezember 2013, 02:30)


Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

P4H (14.12.2013)

KRolling

Bravo-Profi

  • »KRolling« ist männlich

Beiträge: 507

Registrierungsdatum: 16. April 2013

Wohnort: Friesland/Göttingen

Danksagungen: 66

  • Nachricht senden

22

Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:03

Moin

@ PH4 Recht haste. Mehr nicht :-D

Fiat ist halt relativ, bei meiner Fiat Werkstatt war man zwar immer nett, wollte mir jedoch immer eher teure Reparaturen aufschwatzen und auch mal in die Werkstatt reingucken war nicht soo normal für die. Frag mich wieso. ?(

Fiat hat durch die günstige Anschaffung eigendlich das Potenzial sich als eher bürgerliche Marke zu etablieren. Zudem ists immernoch schön wenn ich von meinem "italienischen Flitzer" reden kann, denn für seine 120PS und das Gewicht ist der Bravo schon fix. Und bezahlbar. Und hübsch. Da kann ich sogar über die ein oder andere Sache an Unperfektion (Verbrauch ect.) hinwegsehen finde ich.

So ein Qualitätsreport hat aber schon eine Signifikanz finde ich. 8000 Personen ist jetzt auch nicht das wenigste. Und ganz ehrlich. wenn man mal guckt das so viele Bravos schon Getriebeschäden, AGR-Probleme, Fahrwerkspoltern was mal erklärbar, mal nicht ist hatten, kann man verstehen, das die Fahrer sich sagen: Zufrieden ist anders.

Leider hat Fiat keine sonderlich gute Modellpflege, wie ich finde. Vor allem der Bravo musste darunter leiden, entwickelt um dann wegen der geringen Verkaufszahlen liegengelassen zu werden.

Ob es so ist weiss ich nicht. Für mich fühlt es sich jedenfalls so an, und das obwohl ich noch nicht zu lange Bravo fahre.

Nicht falsch verstehen, ich LIEBE dieses Auto geradezu, werde sie auch fahren bis sie nicht mehr kann.

Übrigens sowohl ein Lob als auch ein Danke an die Leute die keinen Bravo mehr haben aber immernoch aktiv sind. Schade das ich die Hochzeit des Forums nicht mehr mitbekommen habe, war sicherlich sehr cool, wenn man mal ältere Sachen liest ;-)


Viele Grüße an alle aus Göttingen

KRolling

Infos über meinen Bravo: 1.4 T-Jet 120PS Racing Ausstattung, Schwarz, Goldtimer Abgasanlage, Motor von mir an diversen Schlüsselpunkten umgebaut, Tempomat nachgerüstet, CSR Heckspoiler, 40mm H&R DRA V+H Eingetragen in Kombination mit Bilstein B14, Tarox/Brembo/EBC Bremsen, Bremssättel grün, Innenraum leicht geändert, Abnehmbare Anhängerkupplung von der Vorgängerin montiert (Wer lässt denn eine Bella Anhänger ziehen?) und ein paar Kleinigkeiten mehr :-)


Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

BRAVO2017 (30.04.2020)

Freakazoid

unregistriert

23

Montag, 16. Dezember 2013, 08:32

Das alles sehe ich sehr gespalten...und stimme Euch allen irgendwo zu.
Ich würde dazu gerne mal aus meinem Leben erzählen (Verschleißteile wie Bremsen und Reifen lass ich außen vor!) :-P:

Angefangen hat mein Autodasein mit einem alten Mazda 626 vom Nachbarn. Nullo Probleme außer Rost...den habe ich entfernt und geschweißt etc.!
Die gute alte Auffenschaukel hat mich immer überall hingebracht. Und der 2L Motor mit 90 PS war eine Sahne!
Wenn was geklappert hat am Amaturenbrett konnte man es einfach festschrauben. Überall waren Schrauben *hachja*!

Dann viel Langstrecke Berlin <-> FFM. Daher von Papa den Renault Espace JE abgekauft. Viel Platz, viel Sicherheit, viel Verbrauch :-P!
Probleme 2x Anlasser, 4x Zündspule und viel Elektronikschnikschnak SCHEISS, Simmerring, Kupplung, Schlößer mit defekten und und und...!
Irgendwann wurde mir das Auto zu teuer und ich bekam den Twingo meiner Mutti GESCHENKT (danke dafür Mama).

Der Twingo war ein Zuverlässiger aber unbequemer Begleiter.
Sitze waren GRAUSAM...danach ist der Bravositz eine wohltat. Soltlen sich hier manche mal geben! :D
Verbrauch einsame Spitze nie über 5L auch nicht in der Stadt. Dafür warst mit 40 PS auch immer der Letzte.
Dank Steuerkette und guter Pflege aber total stressfreies Auto...bis uns der 7er BMW getrennt hatte.

Dann wurde es Zeit für eine richtig NEUE! Meine Diva...der Bravo! :D
Anfänglich kleine Probleme die viele hatten. Lackprobleme, Lenkrad, knackender Fahrersitz, Spaltmaße...wurde alles durch die Werkstatt behoben.
Seitdem habe ich 1x AGR, 1x Thermostat uns 2x Koppelstangen, 1x Umluftklappenmotor, 1x Domlager (hier könnte ich mir in den Arsch beißen da die noch gehalten hätten - naja sicher ist sicher! :D) getauscht. Für 180tkm finde ich das vollkommen OK und nicht irgendwie UNTERDURCHSCHNITT sogar im Gegenteil!
Das Klappern der Vorderachse nervt im Winter, richtig, aber damit kann ich für über 10-15t Euro weniger zum BMW sehr gut leben!
Und so viele Teile müssen mir erstmal kaputt gehen, dass sich der Mehrpreis aufwiegt. Denn ich brauche keine Elektrospielereien alla Spurhalte, Fernlichassist etc. !
Das ist einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Das FIAT es dennoch anbieten sollte ist unbestritten...könnten Sie dann aber die Preise allgemein halten? Keine Ahnung!

Der nächste FIAT, ein Freemont, wird im Januar bestellt. Wenn der nur Ansatzweise so gut ist dann HALLEFIAT :-D !

Und das deutsche Automarken zuverlässiger sind kann ich NULL bestätigen:
Bruder: VW GOLF: Getriebeschaden, Steuergeräteausfall, poltern Hinterachse... (kurz nach Garantieablauf...keine Kulanz)
guter Freund: Audi A3 - Getriebeprobleme DSG - wurde erst nach Kompletttausch behoben - nach langem Streit über die Gebrauchtwagengarantie abgewickelt
mein Chef: VW Sharan nagelneu: Getriebeschaden, Kupplungsschade, Motor stark beschädigt
Onkel: BMW 3er: Injektoren kaputt nach 60tkm
bester Freund: FIAT Stilo: Getriebeschaden nach 150tkm - Kulanz leider auch 0
Fußballkumpel: Mazda: keine Probleme :-P

Und jetzt der Hammer: Chef meiner Partnerin:
Audi Q7 nagelneu geleast und war in 3 Jahren über 70x in der Werkstatt. :D
Kulanz? 0, Wandel? NEIN. Fehler waren immer andere... !
Unter anderem kam er einmal nicht mehr aus dem Auto raus...KeylessGo hatte Ihn eingeschlossen ;D !
Die Frau musste vorbeikommen Ihn befreien.
Auto mal nicht ausgegangen, nicht angesprungen, Motorschaden...das volle Programm!

Das beweist mir einfach das man heute mit jedem Auto GLÜCK und PECH haben kann.
Das FIAT allgemein geile Motoren gerade Diesel baut ist bekannt. Gerade deren Standfestigkeit.

Was stimmt. Alle VWs, BMWs, AUDIs scheinen klapperfrei zu sein auch nach Ewigkeiten der Benutzung.
Gut mein Bravo ist auch FAST klapperfrei...aber halt nur FAST.
Kopfsteinflaster bringt das Amaturenbrett ziemlich ins Schwingen und mein Handschuhfachschloss muss bald mal neu eingestellt werden.
Aber ob mir das über 10000 Euro mehr wert ist?? Ich weiß ja nicht!
Wer neueste Assistenzsysteme braucht...der muss halt das Geld zahlen. Ich für meinen Teil spare mir das und gehe ausgeschlafen auf die Straße und fahre lieber öfter in den Urlaub. Und fahre auch noch die schöneren Autos :D ! ^^ Zumindest in meinen Augen!

Und gucke mir schön an wie die deutschen Marken am Autobahnrand rumstehen! :-P
Wobei ich das nat. niemand wünsche!

Liebe Grüße
Matthias

Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

BRAVO2017 (30.04.2020)

24

Dienstag, 17. Dezember 2013, 00:44

Wie gesagt beim aktuellen Qualitätsreport in der Auto Bild liegt kein deutsches Fahrzeug wirklich vorne.

Vielleicht mach ich mir mal die Mühe und mach mal die Rechnung auf, was der Bravo vom Kauf, Unterhaltung, Werkstatt etc. abzüglich Verkauf gekostet hat, das war nicht wenig. Hab noch nahezu alle Rechnungen. Mögliche höhere Einstandspreise anderer Marken kompensieren sich teilweise auch durch einen höheren Wiederverkaufswert, muss man aber im Detail mal genauer betrachten.

Leider ist es so, dass Fiat in Sachen Unterhaltskosten nicht billig ist! Da kommt ganz schön was zusammen. Meine 2.0 Bella hatte zudem noch eine sehr ungünstige Versicherungseinstufung, was die Kosten weiter nach oben trieb.

An @Freakazoid:

der doch imVerhältnis günstige Einstigespreis beim Freemont ist nur die halbe Wahrheit, Versicherungseinstufung und Unterhalt sind leider auch nicht zu unterschätzen. Auch benötigt der Freemont schon echte SUV-Bereifung und die ist gerade für etwaige Winterbereifung recht kostenintensiv. Auch der Verbrauch liegt etwas höher als vergleichbare Kombis bzw. Kompaktwagen. Ich kann mich erinnern, dass ich den Freemont als 2.0 Diesel und 170 PS zur Probefahrt mit etwas über 8 Liter bewegt hatte. Der Automatik schlürft noch ein wenig mehr aus dem Tank.

Es geht mir nicht um Schlechtreden, aber Fiat ist eben auch nicht wirklich geschenkt und verlangt nach, doch teilweise erheblichen, finanziellem Aufwand.

Wie gesagt, werde mal die Rechnung aufmachen, bin selber gespannt.

LG an alle :)

Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

BRAVO2017 (30.04.2020)

25

Dienstag, 17. Dezember 2013, 01:49

So hab es mal ganz grob überschlagen:

Nutzungsdauer ca. 4 Jahre - 48 Monate verteilt auf die Jahre 2008 - 2009 - 2010 - 2011 - 2012 - 2013

Das Auto hatte damals anno 2008 - 2.0 Mjet Bravo als Neuwagen mit Extras und Rabatt rund 24.990 € gekostet (Listenpreis lag knapp unter 30.000,- €)
dazu kamen Versicherungskosten (4 Jahre) für Haftpflicht + VK (500,- € SB) + TK (150,- € SB) von insgesamt ca. 3.820,- €
Steuern - Abgaben für 4 Jahre ca. 970 € (kam noch in den Genuß einer zeitweisen Steuerbefreiung)
3 Durchsichten samt Material (Bremsen komplett, Flüssigkeiten und 3 Sätze Reifen - davon 2 Satz Winterreifen samt Alufelgen und einen 1 Satz Sommerreifen neben denen der Erstausrüstung etc.) von insgesamt 4.136 €
diversen Kleinrepraturen TÜV und schlag mich tot - außerhalb der Garantie ca. 1.260 €
Spritkosten ca. 16.563,30 €
abzüglich Verkauf ca. -8.960 €

macht über den Daumen rund 42.779,- € Gesamtaufwand hoffe, ich hab mich nicht verrechnet. Ist ganz schön was zusammen gekommen, oder? :wacko:

Der tats. Wertverlust lag bei ca. 16.000,-€ über den gesamten Nutzungszeitraum von ca. 48 Monaten macht ca. 330,- € / Monat Wertverlust bei über 30.000 km / Jahr. Würde man den tats. Listenpreis zur Grundlage nehmen, wäre der Wertverlust freilich höher, habe ja nicht den Listenpreis gezahlt.

Das deckt sich in etwa mit den ADAC Werten, dort wird aber der 2.0 Mjet nicht mehr geführt. Der aktuelle 1.6 Jtd Mjet wird mit einem monatl. Wertverlust von 304,- € durchschnittlich angegeben bei ca. 15.000 km/ Jahr

http://www.adac.de/infotestrat/autodaten…er/default.aspx

Summa Summarum hat mich die Kiste ca. 890,- € / Monat und Mobilität gekostet. (1.6er Jtd Mjet Bravo laut ADAC bei 15.000 km/Jahr ca. 610,- € monatlich) Ich denke das ist recht plausibel, bin ja auch viel gefahren.

Ergo, geschenkt ist etwas anderes.

P.S. laut ADAC wird mich der Bayer rund 808,-€ im Monat durchschnittlich kosten, denke mal meiner wird etwas drüber liegen, doch man erkennt, ein Bravo ist nicht geschenkt.

Und an meinen geschätzten User Kumpel gerichtet: @Freakazoid der Freemont wird mit monatl. Kosten zwischen 724,- bis 1.001,-€ je nach Motorisierung und Ausstattung beim ADAC angegeben...da relativiert sich doch Einiges in der Betrachtung, oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »turino« (17. Dezember 2013, 02:08)


Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

BRAVO2017 (30.04.2020)

Ben Jamin

unregistriert

26

Dienstag, 17. Dezember 2013, 09:51

@turino: "irgendwann" 2008 - "irgendwann" 2013 müssen mehr als 48 Monate sein, oder ;-) Macht den Kohl zwar auch nicht fett, aber trotzdem...denke da hast du dich verzählt.

Und der Vergleich mit deinem jetzigen Auto macht auch erst Sinn wenn du in 4-5 Jahren mit allen Rechnungen in der Hand zurückschaust (und alles vergleichbar rechnest, ohne Preissteigerungen und mehr/weniger Kilometer usw.). Diese Kostenvergleiche kann ich je nach persönlichem Nutzungsverhalten und Dauer des Besitzes und nicht zuletzt Glück/Pech in der Werkstatt eh stark beeinflussen.

Dass es Autos nicht geschenkt gibt und die Kisten auch nach z.B. Barzahlung bei Kauf laufend Geld kosten sollte hier jedem klar sein. Aber eines der Hauptargument um nen Fiat zu kaufen ist doch nun mal, dass er in der Anschaffung eben deutlich günstiger ist als ein gleichgroßes Auto aus Stuttgart, Ingolstadt oder München. Ob die auf den Monat runtergerechneten Kosten dann trotzdem ähnlich hoch sein mögen wie bei anderen Fabrikaten spielt bei der Anschaffung doch erstmal ne untergeordnete Rolle wenn ich den Fiat dafür bezahlen kann, den Audi aber nich.

Freakazoid

unregistriert

27

Dienstag, 17. Dezember 2013, 10:42

Du vergleichst nicht wirklich einen Freemont mit einem Kombi. :cursing:

Sicherlich ist kein Auto geschenkt.
Ich für meinen Teil fahre die Autos aber so gut wie tot.
Mit 200tkm wirst du bei dem BMW auch nicht wirklich viel verdienen beim Verkauf.
Hast aber mit Sicherheit über 10.000 Euro mehr in der Anschaffung ausgegeben.
Da ich meine Autos danach nicht wirklich verkaufe...sondern in der Familie weiterwandern ist der Verkaufspreis für mich egal!

Mein Bravo lief immer erste Sahne. Und das für weit weniger Anschaffungspreis (17000€).
Die Unterhaltsrechnung ist irgendwie leicht Milchmädchengerecht.
An meinem Bravo waren nur Kleinteile defekt und bisher ein günstiges Auto in den monatlichen Kosten!

zum Freemont: Sicherlich ist er nicht der günstigste und sparsamste, aber:
Du kannst nen SUV / Van nicht mit einen Kombi oder Kompaktklassewagen vergleichen.
Ich bin den Sharan Probegefahren (der wäre Vergleichbar)...fuhr sich für mich nicht so gut und ist ekelhaft anzugucken, war aber sparsamer - das Cockpit fand ich BUAX, die Schiebetüren GEIL.
ACHSO...und kostet etwa in Vergleichbarer Ausstattung 15.000 Euro mehr... ! Also NOPE!

Wenn dazu jetzt die Probleme kommen, die meine Bekannten hatten (gerade beim SHARAN hört man ja viel...besonders mit dem Automatikgetriebe)...gute NACHT!
Dann bin ich so gut wie Pleite. Weil ich jeden Cent in die Anschaffung gesteckt habe.
Für 15.000 Euro kann ich lange Versicherung und Reifen zahlen, sowie hoffentlich nicht auftretende Reperaturen, bis über 10 Jahre! ;-)
OK - mit dem Spott einen FIAT zu fahren muss ich dann natürlich leben!

Mit dem Freemont Automatik habe ich übrigens 7,8 L im Schnitt gebraucht über das ganze Wochenende und über 1000km! :-)
Man muss sich auf das Auto halt einstellen mit der Fahrweise!

Ich weiß ich bin da sehr schwierig...aber ich bin nen sturer Bock. Tut mir leid!
Was mich der Freemont kostet habe ich schon genau nachgerechnet. Ich freue mich auf Ihn.
Ich hoffe das war nicht böse gemeint mit den geschätzen UserKumpel! :D Ich mag dich nämlich *knuff* :D

Wollte nur genau dalegen, dass man mit jeder Marke den schwarzen Peter ziehen kann. Egal wieviel Geld man dafür ausgegeben hat!
Und da ich keine Assistenzsysteme groß brauche reizen mich die anderen Marken auch nicht!

EDIT: Achja...Allradantrieb mit Automatik gibts beim Sharan scheinbar nicht für Geld und gute Worte! :D:D:D:D:D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Freakazoid« (17. Dezember 2013, 10:56)


smokey55

Bravo-Meister

  • »smokey55« ist männlich

Beiträge: 1 850

Registrierungsdatum: 19. April 2008

Wohnort: Hessen-Süd; MKK

Verbrauch: Spritmonitor.de

Danksagungen: 100

  • Nachricht senden

28

Dienstag, 17. Dezember 2013, 12:49

Moin,
bevor Ihr euch wieder in sonstwas verliert. Ich möchte noch mal auf das Theam zurückkommen:
http://www.tuev-sued.de/auto-fahrzeuge/t…nd-fehlerzwerge

Die Besten haben eine Quote von ca 5%, die schlechtesten ca 15% ... okay liest sich wie dreimal so viele Mängel.
Auf der anderen Seite gibts einen weiteren Link:
http://www.tuev-sued.de/auto-fahrzeuge/t…figsten-maengel
Was sehen wir da? Die Beleuchtung ist mit weitem Abstand der größte Mängelfaktor. Nach dem was man hier so lesen konnte traten ja einige Probleme mit verfärbten Neblern auf und Schwitzwasser in den Heckleuchten auf. Nach meinen Erfahrungen der letzten Zeit bzgl. Beleuchtung traue ich den Jungs auch zu, bei Beleuchtung nach jedem Furz zu suchen. Dass sie die Priorität der Beleuchtung angehoben haben steht ja offiziell fest. Geht man davon aus, dass sich bei einem dreijährigen Auto keiner Gedanken um den Tüv macht, nicht mal rund ums Auto geht und nach den Lampen schaut ....
Zähl' ich eins und eins zusammen, kann es so arg mit echten Problemen nun auch nicht sein.

BTW bei Vorderachse würde ich Tieferlegungen als Ursache auch nicht ausschließen, auch wenn das einige hier abstreiten werden bzw. keine negativen Erfahrungen gemacht haben. Ich weiß halt nur, dass es beim ersten Golf 6-Zylinder erhebliche Probleme mit dem gesamten Vorderwagen gab, bis zu angeknacksten Türgelenken ... einfach aufgrund der härteren Federn wegen dem großen Motor.

BTW2 was Unterhaltskosten angeht, da spielen die Werkstätten und damit die Reparaturkosten eine große Rolle ... das macht sich selbst in den Versicherungsbeiträgen bemerkbar (TK & VK).

Infos über meinen Bravo: Seit April 2008: Emotion, schwarz-metallic, 225x17", T-Jet 150PS, Blue&Me Nav, Mittelarmlehne, Winter, Hecksensoren, Scheibentönung (hi) .... verkauft nach PL in 7/20


29

Dienstag, 17. Dezember 2013, 13:41

Du vergleichst nicht wirklich einen Freemont mit einem Kombi. :cursing:

Sicherlich ist kein Auto geschenkt.
....

Ich hoffe das war nicht böse gemeint mit den geschätzen UserKumpel! :D Ich mag dich nämlich *knuff* :D

Wollte nur genau dalegen, dass man mit jeder Marke den schwarzen Peter ziehen kann. Egal wieviel Geld man dafür ausgegeben hat!
Und da ich keine Assistenzsysteme groß brauche reizen mich die anderen Marken auch nicht!

EDIT: Achja...Allradantrieb mit Automatik gibts beim Sharan scheinbar nicht für Geld und gute Worte! :D:D:D:D:D



Hi,

na Du erst, freilich hab ich das positiv gemeint :D fettes *knuff* zurück.

Will Dir doch den Freemont nicht ausreden und sicherlich ist er auch geräumiger als ein klassischer Kombi. Mir ging es nur darum mal aufzuzeigen, dass eben auch ein Fiat sein Geld kostet, viel Geld kostet, nicht mehr und nicht weniger. Vom Platzangebot kann selbst ein 5er Kombi nicht mit dem Freemont mithalten... ;)

Aber @Smokey55 hat Recht wir sollten nicht abschweifen, also zurück zum TÜV Thema ^^

30

Dienstag, 17. Dezember 2013, 14:59

Moin,
bevor Ihr euch wieder in sonstwas verliert. Ich möchte noch mal auf das Theam zurückkommen:
http://www.tuev-sued.de/auto-fahrzeuge/t…nd-fehlerzwerge

Die Besten haben eine Quote von ca 5%, die schlechtesten ca 15% ... okay liest sich wie dreimal so viele Mängel.
Auf der anderen Seite gibts einen weiteren Link:
http://www.tuev-sued.de/auto-fahrzeuge/t…figsten-maengel
Was sehen wir da? Die Beleuchtung ist mit weitem Abstand der größte Mängelfaktor. Nach dem was man hier so lesen konnte traten ja einige Probleme mit verfärbten Neblern auf und Schwitzwasser in den Heckleuchten auf. Nach meinen Erfahrungen der letzten Zeit bzgl. Beleuchtung traue ich den Jungs auch zu, bei Beleuchtung nach jedem Furz zu suchen. Dass sie die Priorität der Beleuchtung angehoben haben steht ja offiziell fest. Geht man davon aus, dass sich bei einem dreijährigen Auto keiner Gedanken um den Tüv macht, nicht mal rund ums Auto geht und nach den Lampen schaut ....
Zähl' ich eins und eins zusammen, kann es so arg mit echten Problemen nun auch nicht sein.

BTW bei Vorderachse würde ich Tieferlegungen als Ursache auch nicht ausschließen, auch wenn das einige hier abstreiten werden bzw. keine negativen Erfahrungen gemacht haben. Ich weiß halt nur, dass es beim ersten Golf 6-Zylinder erhebliche Probleme mit dem gesamten Vorderwagen gab, bis zu angeknacksten Türgelenken ... einfach aufgrund der härteren Federn wegen dem großen Motor.

BTW2 was Unterhaltskosten angeht, da spielen die Werkstätten und damit die Reparaturkosten eine große Rolle ... das macht sich selbst in den Versicherungsbeiträgen bemerkbar (TK & VK).



Sehe ich auch so.

Meine Kleine war mit ihrem 4 jahre alten Mini beim TÜV...und die Prüfer haben es sehr genau genommen...Rüttelplatte, Stoßdämpfertestanlage, Beleuchtung, Lenkungsteile etc.etc. bis hin zum Sanikasten. Das Auto wurde vorab nicht vorbereitet und ging dennoch ohne Beanstandung und Hinweis durch die Prüfung...(Puhhh :huh: :rolleyes: ). Will sagen, die Jungs nahmen es wirklich sehr genau! Der Mini präsentierte sich im 1 A Zustand, na immerhin. Bin froh, so bleiben uns zusätzliche Kosten erspart.

Zu den Unterhaltskosten:

Unkalkulierbare Werkstattkosten können zum echten Risiko werden oder gar zur Kostenfalle mutieren. Wertverlust, Fahrzeugpreis und Versicherungskosten sind dagegen ganz gut planbar bzw. wertmäßig zu erfassen. Großer Kostenfaktor bleibt aber dennoch der Verbrauch, da summiert sich Einiges.

Freakazoid

unregistriert

31

Dienstag, 17. Dezember 2013, 16:34

Allet klar! :D
Sehe ich wie Du! Außerdem ist es ja bei Männern fast immer so:
Verliebt, Bestellt, Verheiratet :D:D:D

PS: Der TÜV IS KAGGE :-D
70 Euro für 10 Minuten gucken ^^
Den Stundenlohn hätte ich auch gerne.

Ach du sch...ausn fetten knuff wird schnell :whistling: (mir fehlen die alten Smilies) :D:D:D

Es hat sich bereits 1 Gast bedankt.

32

Dienstag, 17. Dezember 2013, 17:33

@turino: "irgendwann" 2008 - "irgendwann" 2013 müssen mehr als 48 Monate sein, oder ;-) Macht den Kohl zwar auch nicht fett, aber trotzdem...denke da hast du dich verzählt.

Und der Vergleich mit deinem jetzigen Auto macht auch erst Sinn wenn du in 4-5 Jahren mit allen Rechnungen in der Hand zurückschaust (und alles vergleichbar rechnest, ohne Preissteigerungen und mehr/weniger Kilometer usw.). Diese Kostenvergleiche kann ich je nach persönlichem Nutzungsverhalten und Dauer des Besitzes und nicht zuletzt Glück/Pech in der Werkstatt eh stark beeinflussen.

Dass es Autos nicht geschenkt gibt und die Kisten auch nach z.B. Barzahlung bei Kauf laufend Geld kosten sollte hier jedem klar sein. Aber eines der Hauptargument um nen Fiat zu kaufen ist doch nun mal, dass er in der Anschaffung eben deutlich günstiger ist als ein gleichgroßes Auto aus Stuttgart, Ingolstadt oder München. Ob die auf den Monat runtergerechneten Kosten dann trotzdem ähnlich hoch sein mögen wie bei anderen Fabrikaten spielt bei der Anschaffung doch erstmal ne untergeordnete Rolle wenn ich den Fiat dafür bezahlen kann, den Audi aber nich.



Hi,

hast Recht, es muss 2009 heißen!


Ansonsten sehe ich das heute deutlich differenzierter als noch vor ein paar Jahren. Damals dachte ich wie Du, dass es nämlich in der Hauptsache auf den Autokaufpreis ankommt, was auch nur stimmt, sofern man lediglich Neuwagen betrachtet. Bei Gebrauchtwagen spielen andere Dinge eine Rolle.

Aber bleiben wir beim Neuwagen. Wenn ich zwar weniger am "Eintsandspreis" bezahle, aber am Ende mit einem hohen Wertverlust und hohen Unterhaltskosten rechnen muss und in der Summe genauso teuer "fahre" wie mit einem preislich höher gruppierten Wagen, finde ich, kann man schon mal laut drüber nachdenken..

Ob mein 3er die gleichen oder höheren Kosten am Ende des Nutzungszeitraumes verursacht wie der Bravo, werden wir sehen. Zum einen ist es ein Vergleich wie etwa von Äpfeln mit Birnen, was die Fahrzeugklassen und Ausstattung angeht, aber im Vergleich der Kosten schon gerechtfertigt. Wenn mich der 3er am Ende ähnlich viel kostet, wie ein Fiat Bravo, dann muss ich klar sagen, gäbe es keinen Grund für mich wieder einen Fiat Bravo zu kaufen. Meine Meinung.

...und es sieht ganz danach aus.

Aus heutiger Sicht und bei aller Sympathie für italienische Autos, rein der Kosten nach würde ich wohl kein Bravo mehr kaufen...denn er war in der Summe schon teuer.

LG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »turino« (17. Dezember 2013, 17:38)


Ähnliche Themen

Legende:

Forum enthält keine neuen Beiträge
Forum enthält neue Beiträge
Forum ist geschlossen
Forum ist ein externer Link

Anzeigen