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Italo-Welt

21

Dienstag, 30. Juli 2013, 00:16


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Ich kann mir alles vorstellen, auch noch einmal Fiat.
Selbst die geht gar nicht Franzosen ;)
Das ist ja das schöne, es ist für jeden etwas dabei.

Zum Xenon:
Es ist beim langweiligen Fahren auf der Bahn top aber wehe es kommen Bodenwellen. Bei wenigen regelt das Xenon sichtbar nach, wenn es zu viele werden leuchtet das linke Licht nur noch bis kurz vor das Auto. In vielen Linkskurven, selbst auf der Autobahn sieht man nichts mehr.
Selbst mit exterm getönten Visier auf dem Motorrad sehe ich mehr und fühle mich sicherer.
Mal sehen wie es in Italien in den Bergen wird, es graut mir.
Jetzt mit unserer Kleinen... Bin ich irgendwie sehr viel vorsichtiger geworden :)

22

Dienstag, 30. Juli 2013, 15:56

Lichtvergleichstest LED -XENON - HALOGEN

Ich kann mir alles vorstellen, auch noch einmal Fiat.
Selbst die geht gar nicht Franzosen ;)
Das ist ja das schöne, es ist für jeden etwas dabei.

Zum Xenon:
Es ist beim langweiligen Fahren auf der Bahn top aber wehe es kommen Bodenwellen. Bei wenigen regelt das Xenon sichtbar nach, wenn es zu viele werden leuchtet das linke Licht nur noch bis kurz vor das Auto. In vielen Linkskurven, selbst auf der Autobahn sieht man nichts mehr.
Selbst mit exterm getönten Visier auf dem Motorrad sehe ich mehr und fühle mich sicherer.
Mal sehen wie es in Italien in den Bergen wird, es graut mir.
Jetzt mit unserer Kleinen... Bin ich irgendwie sehr viel vorsichtiger geworden :)




Hi,

da geht es Dir ja wie mir...die Familie braucht eben ein entsprechendes Gefährt. Bei den Franzosen hast Du aber reichlich Auswahl. Der neue Picasso ist herrlich luftig und modern.

Zum Xenon: Das ist ja mein Reden. Xenon an sich ist schon gut, aber alleine für sich betrachtet reicht es eben nicht aus, die Steuerung dahinter und Lichtbündelung/Vetreilung auf der Straße ist wichtig. Bei dem System wie ich es jetzt benutze, werden auch Bodenwellen und Kurven aktiv ausgeglichen, so dass immer die gleiche Straßenausleuchtung gegeben ist. Bei den statischen Systemen (feststehend) kann es Dir so passieren, wie von Dir geschildert. Dennoch das Xenon im Bravo finde ich perönlich immer noch besser als die H1 Funzeln.

Zwei tolle Lichtvergleichstest's : LED vs. XENON vs. HALOGEN vs. BILUX (ist auch ein Fiat dabei)



http://www.auto-motor-und-sport.de/testb…ht-6180960.html



oder mit teilweise anderen Fahrzeugen



http://www.autobild.de/bilder/lichtsyste…ch-3874859.html



Ergo. LED ist modern aber nicht immer besser, gute Xenon-Systeme sind noch deutlich im Vorteil. Gestalterisch bietet LED's jedoch mehr Spielraum. Halogen? Teilweise gut, aber eben auch veraltete Technik.

LG

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Collias

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23

Dienstag, 30. Juli 2013, 20:48

Hi Andy,

.........
Wenn es denn doch mal ein Benz sein sollte, bin ich mir recht sicher, dass Du eine gute Wahl treffen wirst. Zumal Du bestimmt auch klasse Konditionen nutzen kannst, die anderen nicht gegeben sind, ich würde sie auf alle Fälle nutzen wollen, warum denn auch nicht? Der C204 sieht wirklich gut aus, auch wenn Mercedes für mich nie wirklich eine Option war. (Ich kaufe aus bestimmten Gründen nur Neu-Wagen und insoweit sind die Autos mit dem Stern nochmal ein kleines Stück kostenintensiver als die bayerischen Modelle, die für sich betrachtet auch schon teuer sind.)
.........

LG
Hi Turino,

dank dir schön....!

Ach ja, die guten alten Daimler-Konditionen….was seinerzeit in den 80er Jahren die Runde durch die Republik gemacht hat, war dabei die Tatsache, dass Daimler Mitarbeiten werksintern einen nagelneuen 123er für um die 20.000,- DM kaufen konnten, um dieses Produkt ein Jahr später bei spießeliger Pflege für mindestens 25.000,- DM und mehr auf dem Gebrauchtwagenmarkt verglitschen zu können! Es gab für Neuwagen dieser bei Bauern und Taxifahrern sehr beliebten Modellreihe eine Wartezeit von bis zu und über 2 Jahren…! Den Werksrabatt von 21,5% gab’s damals so wie heute….

Nun, die Zeiten ändern sich:
Heute will jeder Nachlass, der über einen Freibetrag von 2.400,- Euro jährlich hinaus geht, brav als "Geldwerter Vorteil" versteuert werden. Bei den konservativen Preisen unseres Hauses bleibt danach noch ein nomineller Rabatt von 15-16% übrig - und den gibt jeder Opelhändler dir mit Sicherheit auch! Bloß dann musste halt ‘nen Opp‘l fahr’n, hmmm, soll ja so sein wie wenze fliechst…! Jedenfalls ist das ehemals gewinnträchtige Jahreswagengeschäft zwischenzeitlich schon reichlich zusammengeschmolzen.

Überhaupt ist der Kauf eines Neuwagens Ansichtssache, ich habe es beim Fiat zum ersten Mal gemacht und mir reicht sicherlich auch dieses eine Mal als Erfahrungshorizont. Die Kohle hatte ich damals so liegen und wirklich geizig bin ich auch nicht. Nun, es gibt ja preislich auch heftige Unterschiede zwischen Fiat und z.B. Daimler: Mein neuer Bravo kam damals auf ca. 26.800,- Euro, ich musste aber nur 19.800,- plus ‘nen alten Seat Toledo bezahlen (bei Daimler wollten sie mir 1.000,- bis 1.200,- Euro für den Toledo geben, wenn ich ‘ne neue C-Klasse im Wert von rund 35.000,-€ (nach Rabattabzug) kaufte).


Somit konnte ich mich bei Fiat einerseits über einen chicen Bravo und andererseits über einen indirekten Preisnachlass von mindestens 21% freuen und musste nicht so ganz tief in die Tasche greifen…. Doch gleicht auch das den anfänglichen Wertverlust eines Autos nie im Leben aus! Von daher macht ein Neuwagen nur dann Sinn, wenn man wirklich Wert drauf legt, der alleinige Nutzer seiner Motorkutsche zu sein. Schönrechnen lässt sich sowas -da sind wir uns wohl einig- nicht…!


Heute war übrigens unser 500er beim TÜV - glatt durchgefallen: Hinten links 'ne Eibachfeder (PRO-Kit in der Mitte durchgebrochen und hinten rechts der Radbremszylinder (Trommelbremse) einseitig völlig fest (wie wir eben in der Garage des Nachbarn festgestellt haben), was zur Folge hatte, dass die Handbremse gar keine Wirkung mehr zeigte. Dieses Auto haben wir ebenfalls im Juni 2008 ganz neu gekauft.... Eigentlich sollte auch eine Trommelbremse nach 5 Jahren noch vernünftig funktionieren, tja. Ich dachte, ich muss daran nicht mehr rumfummeln- haben es natürlich wieder hinbekommen. Ende dieser oder Anfang nächster Woche kommt BravoRosso dann zum TÜV. Schau'n wa ma....


Der leider verunfallte 190er vor meiner Tür hatte auch nach über 21 Betriebsjahren absolut kein Problem, den TÜV zu meistern. Nur mal so zum Sagen.....


besten Gruß und nochmals danke, Andy! :thumbsup:
...na Bravo! BravoRosso ohne "Vollwertiges Ersatzrad", nicht mal mit 'nem dämlichen "Notrad"... :icon_Fete2:

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Infos über meinen Bravo: "BravoRosso" 1.6 Maranello-Racing-Diesel, 120PS, 2-Zonen-Klimaauto, Interscope-Subwoofer, Bi-Xenon, Tempomat, Blue&Me, el.Klappspiegel+FH hi, Parksens.hi, Raucherpaket+Kofferraumstrom, weiße NSL, Eibach ProKit, 14mm Spurplatten, CarSigns/Chrom, DiTEC


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24

Dienstag, 30. Juli 2013, 22:21

Ein herzliches "N' Abend" an die Küste,
Hi Andy,

ja mit den Neuwagen ist sicherlich auch eine recht teure Macke von mir. Vielleicht auch der Tatsache geschuldet, dass ich in meiner Jugend weniger Glück mit den Gebrauchten hatte. Und heute, ist mir der Umstand ein Fahrzeug zu kaufen, das weder verbastelt, noch heimlich chip-getunt und oder gar wild abgekutscht ist, den Preis eines Neuwagens - rabattiert versteht sich - einfach Wert. Werksgarantie ist freilich auch ganz nett. Wirklich rechnen tut sich ein Neuwagenkauf natürlich nicht, es sei denn man fährt das Auto wirklich viele Jahre, bis es nicht mehr kann. Und dann das tolle Gefühl zum Händler zu fahren, das Neufahrzeug, was auch noch so riecht, in seiner schönsten Form, eben fabrikneu in Besitz zu nehmen, unbezahlbar. Die erste Ausfahrt und die ersten zaghaften km für den nagelneuen Motor...wie gesagt eine sicherlich kindische Macke von mir. :rolleyes:


Damals anno 2009 als ich mir den Bravo und davor die Alfa-Tiere kaufte, war es ebenso. Sehr emotional war der Kauf des für mich damals ersten fabrikneuen Auto's, einen 147er Alfa. Ich hatte einfach die Schnauze voll von den Gebrauchten (was ich da an Kohle für Reperaturen versenkt hatte...irre) eine schöne Erinnerung bis heute. Der erste Alfa war zugleich auch mein erster Italiener. Davor war mein Fuhrpark eher bunt gemischt, als Student hatte ich sogar jahrelang kein eigenes Auto, das ging wiedererwarten auch ganz gut. Und Toi, Toi, Toi, mit den Neuwagen hatte ich bislang großes Glück, alle liefen bis auf kleine Wehwechen ohne Fehl und Tadel.


Hatte der Bravo beispielsweise bei der Übergabe noch viele kleine Verarbeitungsmängel, nicht nur rein optischer Natur - wahrscheinlich war es in der "Toskana" zu heiß..., so stand der Jetzige ( der von manchen als sogleich als "Mistwagen" beschimpft wurde) mehr oder weniger perfekt (ein Fenstergummi war an einer Stelle mit ca. 2mm Abstand nicht ganz perfekt eingepasst) im Showroom zur Abholung bereit. Hab jetzt rund 11.000 km mit ihm runter und der Wagen hat bislang nichts, kein Ausfall von Bauteilen, Elektrik, Software, Mechanik, nichts, gar nichts. Motor schnurpst säusel-leise durch die Landschaft, perfekt muss ich sagen, absolut perfekt. Möchte aber auch sein bei diesem Preis.


Und als Technik-Junky kriege ich natürlich jeden Morgen auf's Neue leuchtende Augen, wenn ich das ein oder andere Goodie ausprobiere.


_____________


Apropos Goodie's , was sagst Du zu den obigen Links mit dem Thema: Lichttechnik? Deine Meinung würde mich interessieren! (Die Meinung der anderen User freilich auch!)

Und bitte mal berichten was aus der TÜV Aktion wurde...


LG


_____________


Alle anderen: bin auf Eure Story's und Beweggründe gespannt, erzählt mal! Niemand wird von mir angezählt, beleidigt etc., wäre doch mal interessant, was Euch zum Kauf eines bestimmten Models / Marke bewegt? Traut Euch doch mal! So ein Forum lebt doch von Euren Geschichten, Erzählungen und Erlebnissen :love:


Euer Turino

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »turino« (30. Juli 2013, 22:39)


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25

Donnerstag, 1. August 2013, 00:16

Irgend jemand aus unserer Mitte hat seinen Tip unter "andere" angeklickt, mich würde mal die Marke und die Geschichte dazu interessieren?

LG

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Mikey158

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26

Donnerstag, 1. August 2013, 08:52

Fiat oder doch nicht?!

Hallo an alle,

Hab auch mal mitgemacht und habe wieder für Fiat gestimmt.

Mittlerweile ist das mein 4ter Fiat (Tipo, Bravo, Ducato, Bravo). Mein Bruder hatte einen Uno, mein Vater hat einen 500L und meine Schwägerin fährt auch einen 500L.

Preis/Leistung ist ja gegenüber anderer Hersteller grandios.

Ich habe für Fiat gestimmt weil ich eigentlich mal einen Abarth fahren möchte. Zur Zeit bin ich ja Single, somit wäre ja genau der richtige Zeitpunkt gekommen um zu wechseln.

Irgendwie aber habe ich keinen Händler vor der Türe, somit löst sich der Traum auch schon wieder in Rauch auf.

Beim nächsten Auto (hoffe mein Bravo hält noch laaaange) würde ich vielleicht sogar zu Opel greifen. Händler vor der Türe, hässlich sind sie auch nicht und der integrierte Radlträger wäre schon interessant.

Infos über meinen Bravo: BJ.:2010, Maranellorot, Sportpaket, Komfortpaket, B&M


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Bravo_1230

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27

Donnerstag, 1. August 2013, 09:20

Also ich werde meinen fahren bis er tot ist im moment habe ich nicht mal 40.000 auf der uhr. Was auf jedenfall klar ist das ich nachher sicher wieder einen italiener fahren werde ich will ganz einfach kein auto aus einem anderen land. In diesem sinne guten morgen
Dieselmotoren sind für's Feld gebaut

Infos über meinen Bravo: 1,4 TJet 120 Formula


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28

Freitag, 2. August 2013, 19:10

Ahh es gibt sie noch, die treuen Fiat-Fans, das ist auch gut so. :)

Aber Frage / Bitte an die anderen: die die andere Marken als Fiat angeklickt haben, berichtet doch mal! So ein Thread lebt auch von Euren Antworten und Geschichten, auch Links und Bilder zum gewünschten neuen Auto wären toll.


LG


__________


P.S.

Das die Smiley's bis heute fehlen nervt mich schon tierisch an...in diversen Threads hab ich schon förmlich drum gebettelt...

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dokkyde

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29

Samstag, 3. August 2013, 09:55

Moin zusammen,

ehrlich gesagt, kann ich die Frage nicht beantworten. Mein Bravo ist nun 5,5 (111000 km) und unser Punto 4 Jahre (76000 km) alt. Beide Fahrzeuge haben einen guten Pflege-/Wartungszustand und alles läuft. Ich bin seit 1,5 Jahren nun stolzer Hausbesitzer und sehne mich nach einem Kombi mit AHK, da man nun gelegentlich sperrige Sachen transportieren oder auch mal Grünabfälle entsorgen muss.

Erstmal DAT Schwacke Check: 6.500 EUR für den Bravo *schluck*. Der Wagen hat einen Listenpreis von 27500 EUR, bezahlt habe ich 22.900 incl. Winterräder und Anschlußgarantie auf 4 Jahre. Da ich mir einen jungen gebrauchten kaufen wollte waren wir bei VW/Audi und Mercedes. Vorgabe: Automatik, min 170 PS, Diesel, Klimaautomatik, abnehmbare AHK.

Bei VAG war ich nach 30 Minuten wieder raus mit der eindeutigen Frage: "Was rauchen die Jungs da in WOB"? Ein ganzer Haufen Passat Kombi TDI BJ 2006-2009 mit irre vielen Kilometern zwischen 14000-23000 EUR. Den neuen A4 mag ich nicht leiden und der der Vorgänger ist zu alt. Außerdem hatten zwei Verkäufer in zwei Autohäusern nicht wirklich Interesse und kümmern sich lieber um ihre Großkunden.

Dann zu Benz. Freundlich Begrüßung (ich war in Schlappen, kurzer Hose und altem T-Shirt unterwegs), Bedarfsanalyse, Kaffee und mit ein paar Klicks zu einem wirklich interessanten Fahrzeugpool. Vorgabe bei Benz: Avantgarde mit XENON, Automatik. Zu den nackten Zahlen: 2010er Modelle C220 CDI rund 24.000, C250 CDI 26.000 mit 2 Jahren Garantie. Probefahrt war dann mit einem C350 CDI angesagt, da der gerade angemeldet war. Der Motor ist natürlich eine Wucht, allerdings sind mir die Unterhaltskosten zu happig. Aber mit nahezu allem was bei Benz geht (außer AMG Paket) sollte der Kollege stolze 30.000 Steine kosten. Im Ruhrpott sind die Autos bei den MB Niederlassungen rundweg 2-4 tEUR billiger. Ich werde mich dann auch eher in die Richtung orientieren.

Dann nochmal die Idee zum Neuwagen. Über meine Firma bekomme ich Flottenrabatte, die sich bei allen deutschen Herstellern auf Grund des komplexen Steuermodells nicht rechnen. Dazu müssen die Autos bei VAG/Audi silber, schwarz oder weiß sein (ähm nein), Benz Neuwagen sitzt finanziell nicht drin. Dann kam der Taschenrechner. Ich werde weiterfahren. Ich mag das Auto noch leiden, optisch/technisch i. O., bald ist die große Inspektion mit ZR dran, die mich aber dank Mechaniker in der Familie nur nen Appel und nen Ei kostet.



Meine Freundin hat nun einen neuen Job und muss jeden Tag 90 km pendeln. Bei den Spritkosten kam auch mal der Taschenrechner raus. Sie bewegt den 77 PS Benziner mit 6 L / 100 km. Da lohnt kein Diesel und auch kein Erdgas, da wir rund 8.000 EUR bei Inzahlungnahme zuzahlen müssen. Außerdem hat der Motor nur 70 PS. 2009 hat er genau 10.200 EUR gekostet, jetzt ist es rund die Hälfte. Reklamationen / Probleme = NULL ! (OK, vor zwei Wochen eine verschlissene Dichtung im Ansaugtrakt und Rost an der Heckklappe). Allerdings für einen Fiat ein sehr guter Schnitt. Ich währe wahnsinnig ein so gut laufendes Auto einzutauschen.
MultiJet: Das Hauptproblem ist, es muß schneller gehen :twisted:

Infos über meinen Bravo: Golf VII 2.0 TDI BMT Highline


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Dresdner

unregistriert

30

Samstag, 3. August 2013, 14:37

Hallo,

der Bravo war auch mein letzter Neuwagen. Brauchte damals gerade ein neues Auto und der Preis hatte mich überzeugt. Das Teil stand seit zwei Jahren beim Fiat Händler im Verkaufsraum und hatte einen deshalb einen kräftige Nachlass, UPE 22000,- €, bezahlt habe ich 9990,-€. Hab mich inzwischen einigermaßen an das Auto gewöhnt, aber richtig glücklich bin ich damit nicht. Werde ihn aus wirtschaftlichen Gründen (der Bravo ist ja so gut wie unverkäuflich) noch 2,5 Jahre fahren, dann hab ich ihn virtuell auf null abgeschrieben und er hat sein Geld gebracht. Der nächste wird wieder ein Mercedes, damit habe ich hier die besten Erfahrungen gemacht. Die Autos fahren sich sehr bequem und der Werkstatt-Service ist im Gegensatz zu Fiat auch super und dazu preislich noch günstiger.
Der Bravo ist mein 21. Auto, hat aber trotz günstigem Kaufpreis zusammen mit Renault den Spitzenplatz beim Thema höchste Kosten und schlechtester Service. Derzeit fahre ich nicht mehr so viel, es sind nur noch etwas über 30.000 km pro Jahr. Bis vor einiger Zeit waren es noch 80.000 km pro Jahr. Deshalb lag auch mein Verschleiß an Autos so hoch. Und da ich jeden Cent den ich in Autos gesteckt habe aufgeschrieben hab, kann ich die Kosten auch prima vergleichen. Berücksichtigt man Kaufpreis, alle Kosten während des Besitzdauer und Wiederverkauf, so waren meine günstigsten Autos Mercedes E Klasse, C Klasse und Audi A6.

Wenn ich mir momentan ein neues (gebrauchtes) Auto kaufen müsste, dann wäre das eine zwei Jahre alte E-Klasse oder 5er-BMW, natürlich mit Automatik. Die fahren sich beide richtig gut. Aber mir tut es in der Seele weh, den Bravo für 3000 € in Zahlung zu geben. Und beim Privatverkauf kommt auch nicht viel mehr raus, vorausgesetzt es will ihn überhaupt jemand haben. Da haben ja schon viele aus dem Forum ihre eigenen schlechten Erfahrungen gemacht.

Grüße aus DD

31

Samstag, 3. August 2013, 14:55

Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass die "Premium" - Kisten günstiger sind.

Das der Service der Südländer leider nicht der beste ist, das bekommst du seit Jahren in vielen Tests "bestätigt"

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Dresdner

unregistriert

32

Samstag, 3. August 2013, 16:55

Der Vorteil von Mittelklassefahrzeugen ist wahrscheinlich, dass die Teile für eine etwas höhere Laufleistung ausgelegt sind. Ich hab die Autos meist mit ca. 50000km gekauft und dann knapp 2 Jahre gefahren. Dann hatten sie die 200000km erreicht und man wird sie trotzdem noch gut los. Und außer mal ein Satz Bremsen musste auch kaum etwas gewechselt werden. Eine E-Klasse hatte ich mal bis 357000km, erster Motor (Benziner), kein Ölverbrauch und auch am Fahrwerk war noch alles original (muss aber fairerweise dazu sagen, dass war einer der letzten soliden 124er).Wenn dann aber mal die hinteren Stoßdämpfer beim Kombi (Serie mit Niveauregulierung) kommen, wird es teuer. Allerdings passiert das laut Taxifahrern im Regelfall erst über 700000km.
Im Vergleich zu den Modellen aus den 80-90er Jahren sind die jetzigen Mercedes allerdings auch anfälliger. Aber seit 2004 kann man die C-Klasse (E-Klasse ab 2007) wieder kaufen, in den 10 Jahren davor gab es doch zu viele Probleme.
Verschleißteile (Markenware) gibt es zu günstigen Preisen z.B. bei TE-Taxiteile.de, die hatte ich immer gleich zum MB-Händler liefern lassen, der sie problemlos verbaut hat. Das macht aber sicherlich auch nicht jeder Händler bzw. Werksniederlassung mit. Insofern ist die ganze Kostengeschichte natürlich auch immer werkstattabhängig. Und Montagsautos gibt es auch bei jeder Marke.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Punkte beim Autokauf die Wichtigsten sind: Design, Fahrverhalten, Komfort, Kaufpreis, Wirtschaftlichkeit, Innenraumgröße und und und...
Jeder hat Gott sei dank andere Anforderungen, sonst würden ja alle das gleiche Auto fahren.

Ein perfektes Auto gibt es nicht, denn je besser die Summe der guten Eigenschaften eines Auto, umso höher ist meist der Anschaffungspreis und meist auch die Betriebskosten.

Wenn mir die Kosten vollkommen egal wären, hätte ich einen X5, GL oder Range Rover mit einem 8-Zylinder. Aber dann hätte ich wahrscheinlich bei jedem Tanken ein schlechtes "Öko-Gewissen"... ;-)

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33

Samstag, 3. August 2013, 18:35

Hi @Dresdner,

kann fast alles unterschreiben was Du berichtest hast, nur Eines nicht:

Thema "Schlechtes Öko-Gewissen":

Will gar nicht die alte Leier lostreten, doch angefangen mit der CO2 Diskussion, die schon aus meiner Sicht fehl geht, manche sprechen auch von einer "CO2 Lüge" (siehe nachfolgende Links) oder über die tatsächliche Ökobilanz von Elektro- und/oder Hybridautos.

______

CO2 macht lediglich 0,04 % der Luft aus. Viel Klimabeeinflussender ist das Gas "Wasserdampf" und "Methan", wobei man die zentrale Rolle der Sonne auch nicht unberücksichtigt lassen sollte. Also wenn wir alle CO2 einsparen bis zum Abwinken, macht das wirklich nur 1/100 % aus und was wohl die Pflanzen dazu sagen mögen, die ja die größten CO2 Konsumenten auf der Erde sind... letztlich ist fast jedes Gas "klimabeeinflussend".

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid


Zum Augen-Öffnen!

Mal richtig genial: http://www.mmnews.de/index.php/etc/12569…nik-fuer-profit
_____

Problem Elektro-/ Hybrid-Fahrzeuge: diese brauchen Hochleistungsbatterien, welche wiederum zu einem gewissen Bestandteil aus den sog. Seltenen Erden bestehen, dessen Gewinnung alles andere als umweltfreundlich ist. Hier werden für ein paar Gramm dieses Rohstoffes ganze Landstriche nachhaltig verwüstet und für nachfolgende Generation unbewohnbar gemacht. Von der aufwendigen Entsorgung dieser Batterien noch gar nicht gesprochen. Auch der Strom muss erzeugt werden. Derzeit wird nur ein geringer Teil aus erneuerbaren Energien gewonnen, die Masse kommt noch aus Atom- / Kohlekraftwerken Stw. Grundlast-Absicherung. Von der Versorgungssituation Stw. Steckdosen für Jedermann... mal ganz abgesehen. So viele Ladestationen gibt es noch nicht und für lange Überlandfahrten lohnt reiner Elektroantrieb noch nicht, also soll Hybrid die Brücke bauen. Doch wer baut die Brücke für den Gütertransportverkehr via Lkw und Schiff (Schiffe, die wiederum riesige 2 Takt Diesel Motoren - echte Dreckschleudern in Goliat-Format benötigen) haben...

http://www.springerprofessional.de/abbau…ds/3930702.html

oder etwa:

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/1655511/

Wer muss denn nach solchen Berichten ein schlechtes Öko-Gewissen haben...? Spannende Frage...oder?

_________

Letztlich das Thema unser Alt-Fahrzeuge: diese kutschen noch jahrzehntelang ohne Kat mit tropfenden Ölwannen und schlecht eingestellten Motoren durch Afrika, Naher Osten, Süd-Amerika...da schert sich niemand um eine Öko-Bilanz.


Ergo: Du brauchst Dir nicht so Sorgen machen, nur weil Du vielleicht gerne einen Range als V8 fahren würdest. Damit wäre die Welt nicht mehr belastet, als etwa durch ein Hybrid-Fahrzeug. Provokant ich weiß... Was wohl die Reeder mit ihren vielen riesigen Auto-Transporter-Schiffen mit ihren rauchenden Dieselmotoren dazu sagen würden...die solchen tollen Kisten wie den Prius zu uns schippern.

Solange nicht lobal umgedacht wird und auch neuere Technologien auf den Prüfstand kommen wird sich an der Umweltverschmutzung /- zerstörung nichts ändern.

In diesem Sinne, allzeit genug Gummi über dem Asphalt.


P.S. Mercedes baut schon feine Autos.


Viele Grüße nach Elb-Florenz :thumbsup:

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Silverstar

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34

Sonntag, 4. August 2013, 10:04

Unser neuer in drei Jahren warscheinlich wird der Hyundai i40 top Familienauto. Sportlich, und geräumig.
Gruss Silverstar


:thumbsup:

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Sonntag, 4. August 2013, 10:46

Als Familienauto würde ich meiner freundin einen Croma einreden.

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Silverstar

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36

Sonntag, 4. August 2013, 21:15

Finde den auch gut. Aber ist teuer. Sogar der Freemont gefällt mir aber auch nicht unser Budget.
Gruss Silverstar


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37

Montag, 5. August 2013, 00:01

Unser neuer in drei Jahren warscheinlich wird der Hyundai i40 top Familienauto. Sportlich, und geräumig.
Ein wirklich attraktives Fahrzeug! Aber wahrscheinlich gibt es in drei Jahren schon den Nachfolger, es sei denn Du möchtest ihn dann gebraucht kaufen.

Auch der Freemont sollte in drei Jahren für günstige Münze zu haben sein, doch der Hyundai ist (schon heute) deutlich fahraktiver und das bei vergleichbarer Zuladung, höherer Anhängelast und gigantischen Innenraum

Thema Zuladung:

Freemont als 5 Sitzer = 485 kg (max. beim 7 Sitzer 531 kg)

Hyundai i40 = bis 533 kg


Ein echter Witz für den mächtigen Freemont ist leider die Anhängelast (ungebr. 450 kg, gebr. 1.250 kg) im Gegenzug bietet der i40 (ungebr. 600 kg, gebr. 1.500 kg)... Ohne Worte. Wenn also der Wohnwagen zusammen mit der Familie in den Urlaub soll, wird es echt knapp für den Freemont. Doch viele legen auf die Anhängelast nicht unbedingt den Fokus, von daher..


Zudem bietet der Hyundai die modernere Beleuchtungstechnik wie LED TFL, adaptives Xenon etc. (Stw. Sicherheit) auch viele technische Goodies sind dabei, zudem ist der Koreaner top verarbeitet.
Sogar klimatisierte, also kühlbare, Frontsitze sind möglich. Der 553 Liter Kofferaum ist auf sehr große 1.719 Liter erweiterbar, das sollte für eine kleine Familie schon reichen. Beim Freemont (je nachdem ob 5 oder 7 Sitzer) sind es lediglich zwischen 472 Liter und max. 1.461 Liter...erstaunlich oder? Ich meine der Freemont hat riesige Ausmaße...

Hab den Hyundai ausgiebig Probe gefahren. Der 136 PS Diesel sollte es schon sein, weil die kleinere Maschine Mühe hat ihn in Schwung zu bringen. Noch besser geht der 178 PS starke 2 Liter Benziner von Hyundai.

Hier zum Nachlesen: Hyundai i40

http://www.hyundai.de/hyundai.de/files/8…21827b85fd9.pdf

und Fiat Freemont

http://www.fiat.de/de/SiteCollectionDocu…at_Freemont.pdf

Im preislichen Vergleich Freemont zu i40 ist der Freemont nicht unbedingt ein Schnäppchen, ich finde der Koreaner bietet deutlich mehr fürs Geld, auch mehr Garantieleistungen. Aber das ist wohl nur meine Meinung.

Wie gesagt, in ein bis zwei Jahren sollten sehr gute Gebrauchtwagenpreise möglich sein? Es gibt beide i40 und Freemont ja schon heute mit Monster-Rabatt.




LG

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38

Montag, 5. August 2013, 16:19

Also, als Preis-/Leistungssieger sticht mir der Superb so ins Auge.
http://suchen.mobile.de/auto-inserat/sko…maxMileage=5000

Aber VW ... da kriege ich ein ganz flaues Gefühl im Bauch ... 8|

Aber ein flottest Raumschiff mit guter Ausstattung ist das allemal.
"Sind Sie ein Teil der Lösung, oder des Problems?"

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39

Dienstag, 6. August 2013, 15:08

Hab mal geschaut und nachgerechnet:



rein statistisch haben wir momentan 5.308 Forums-Mitglieder. Selbst wenn ich gut die Hälfte runter rechne, von den Leuten, die sich nie wieder gemeldet haben, sagen wir mal, wir belassen es bei 2.600 aktiven Mitgliedern, wobei aktiv gleichbedeutend mit "mitlesend" ist, dann haben gerade mal 1 % an dieser Umfrage teilgenommen. Jedoch vermute ich, dass die Zahl derer, die tatsächlich am Forums-Leben noch teilnehmen deutlich unter 1.000 liegt. ;(

Insofern ist die Umfrage egal ob über 5.000, 2.600 oder unter 1.000 aktiven Mitgliedern nicht repräsentativ, um überhaupt Rückschlüsse ziehen zu können..Also Ihr User da draußen, macht doch einfach mal mit? :023:

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Hi @P4H, ja der Skoda Superb ist auch eine monströse Familienkutsche und wird schon aus großéntechnischen Gründen viele Anhänger haben.



LG



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SMILEY's seit Monaten vom Admin versprochen... wo bleiben sie denn? :cursing:

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RalleRollo

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40

Dienstag, 6. August 2013, 16:16

ich habe doch schon mitgemacht.... :D :thumbsup:

es ist immer schwer sich zu entscheiden welches Auto es denn sein sollte... da spielen immer ne Menge Faktoren eine Rolle...

bei mir ist es unter anderem das liebe Geld.. ich bin nicht bereit so viel Geld zu investieren nur damit ein bestimmter Name oder Zeichen auf dem Kühlergrill steht.

bis jetzt habe ich extrem viel Glück gehebt mit meinen Italienern... seit 1992 fahre ich die nun schon..und nie wirkliche Probleme gehabt.. ich brauchte auch noch nie nen Pannendienst rufen...

ich hätte ja gerne nen Kombi von meinem Schneehasen gehabt.. ich vermisse den Platz vom Stilo ;( :cursing:

aber so ein 500er in mattschwarz..... :love: aber leider zu klein.. wir haben ja schon einen 500er



nen Superb...... :wacko: nen aufgeblasener Oktavia.... nix mit eigenständiger Line... das wäre nicht meins... :thumbdown:

Neue Smilys wären schon toll :thumbsup:
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Infos über meinen Bravo: 1.4 T-Jet 88 KW weiss 16" Felgen in Titan lackiert, MSN Austattung, ansonsten alles Original


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