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Italo-Welt

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Sonntag, 24. September 2017, 17:48

Problem mit hinteren Scheibenbremsen


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Hallo Allerseits!

Ich hätte da eine Frage an euch - vllt. weiß ja jemand Rat.

Es geht um den Bravo 1,9MJ 16V mit der 150PS Maschine meiner Frau. Wir haben das Auto nun seit Mai und es sind seitdem so einige "Kleinigkeiten"
Zutage getreten, welche ein wenig Merkwürdig sind.

Der Wagen hat nun rd. 95tsd km auf der Uhr und ist Bj. Ende 2007. So fährt er sich wirklich gut nur das Fahrwerk ist dann doch schon sehr hart finde ich.

Die Verarbeitung ist besser als ich dachte - durchaus vergleichbar mit der VAG Gruppe.

So, nun zu den Kleinigkeiten:

1. Wenn man ihn volltankt, verliert er Sprit - ist zumindest schon 2-3 Mal vorgekommen. Es nimmt den Anschein, dass der Sprit irgendwo dort herausgedrückt wird,
wo die Pumpe sitzt (also oben im Tank). Da war nach dem ersten Mal zumindest eine Pfütze.

2. Der hintere rechte Fensterheber spinnt irgendwie nur herum. Wenn ich die Zündung aktiviere, dann kann ich das Fenster einmal ganz herunter fahren und mit Glück
wieder hoch. Dann geht an dem Fenster nichts mehr. Habe schon die Batterie abgeklemmt damit das Steuergerät neu angelernt wird mit dem Ergebnis, dass ich nach
anklemmen der Batterie genau einmal runter und wieder hoch fahren konnte- das wars dann aber auch. Dann wieder tot. Dann habe ich anstatt der Batterie den Tür-
stecker genommen und wieder das gleiche Spiel - runter und hoch und tot. Warte ich dann einige Zeit, ne Stunde vllt. dann kann ich wieder runter und etw. hoch
fahren dann wieder tot. Stöpsel ich direkt danach den Türstecker aus und wieder ein, kann ich wieder einmal hoch und runter fahren. Ist das vllt. das in der Tür verbaute
Relais für den Motor bzw. kennt das jemand?

3. Wenn ich den Motor kalt starte, dann gibt es einmal kurz so einen Schlag - zumindest habe ich das Gefühl. Wenn der Motor warm ist, dann ist das nicht so. Ab und an
habe ich auch den Eindruck, dieser Schlag käme auch beim Ausmachen - egal ob im kalten oder warmen Zustand. Man sollte dazu wissen, dass ein Motorlager kurz vor
dem Kauf erneuert wurde - genauso der Zahnriemen, Kupplung, Schwungrad sowie ein Antriebswellengelenk.

4. Wenn ich auf der Autobahn beschleunige, so im 4. Gang bei 100, dann "wummert" der Wagen vorne irgenwie. Also eine Art Vibration an der Vorderachse also würden
die Reifen unrund laufen. Beim Bremsen und langsamen Heranrollen an eine Ampel z.B. hat man das Gefühl, als wenn vorne was herumeiert bzw. die Reifen halt nicht
ganz rund wären. Die Reifen kann ich ausschließen, die sind gewechselt worden und das Symptom ist geblieben.

5. Hinten Rechts ist mir kürzlich ein Quitschen beim Rückwärtsfahren aufgefallen. Also hinten die Bremsen nachgesehen und siehe da - ungleichmäßig abgefahrene Beläge.
Und das wirklich extrem. Hinten rechts ist der äußere Belag bereits auf Stahl und der innere hat bestimmt noch 50-60%. Auf der anderen Seite haben innen und außen
so etwa 50-60% würde ich schätzen. Innenseite glaube ich etwas weniger. Ich habe mal die Gängigkeit der Handbremse getestet - sind von der Gängigkeit beide Seiten
gleich. Lassen sich beide mit Krafaufwand zurückdrücken (anziehen) gehen aber beide nur mäßig wieder auf die vorherige Position. Die Scheibe auf der Seite wo der Belag
bereits auf Metall ist, ist auch nach kurzer Fahrt extrem heiß und die andere nur leicht warm - also ein deutlicher Hinweis, dass sie extrem schleift. Die Führung des
Sattels ist gängig, habe ich durch kurzen AUsbau mal nachgesehen.

Ok, also die Nr.5 ist aus meiner Sicht das derzeit aktuteste bzw. muss dringend gemacht werden. Ich habe halt nur nicht wirklich große Lust, auf Verdacht mal eben
beide Sättel zusätzlich mit zu wechseln. Wie würdet ihr das angehen? Ich mein, ich hab kein Problem damit auch den Sattel zu wechseln nur habe ich keine Erfahrung
mit dem entlüften des Bremssystems nachdem ich nen Sattel gewechselt habe.

Besten Dank im Voraus für die ein oder andere Hilfestellung bzw. Ratschläge.

Baseman

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2

Montag, 25. September 2017, 14:52

Hallo,

Meine Meinung dazu:

1. Wenn der Tank undicht sein sollte dann würde ich vorschlagen das du den Wagen fast leer fährst den Tank gründlich mit Bremsenreiniger abwaschen..Tanken fahren und gleich nach ein paar Kilometern schauen ob es eine Spur zieht.. Dann könntest vielleicht finden wo der Leckt.

2. Hört sich für mich an als ob der Motor defekt wäre. eventuell mal den linken mit dem rechten auswechseln.

3. Da kann ich dir nicht helfen weil ich das hören müsste um es zu identifizieren..

4. gleich mal alle gelenke prüfen lassen. kann auch ein antriebsgelenk sein.. was beim Bravo leider nicht untypisch ist!

5. Handbremse hat damit nix zu tun die stellt sich automatisch ein.. Hier steckt wohl ein Kolben oder der Bremssattel hat sich festgefressen. Auf jedemfall müssen die Scheiben mitgewechselt werden!

lg. Basy

Infos über meinen Bravo: Bj 2010, Multiair Turbo 140Ps, Kicker/ESX Anlage verbaut!(aber so Eine wo man noch einen Kofferaum hat;-)) [size=12][u][i][b]


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Montag, 25. September 2017, 18:08

@ Baseman

Zunächst einmal danke ich dir für deine Antwort auf die einzelnen Punkte!!

1. Mit der Spur das hatten wir bereits zwei Mal, das erste Mal war ziemlich heftig, dass ich schon die Feuerwehr rufen wollte wg. abstreuen :-).
Das tritt immer dann auf, wenn er vollgetankt wird. Ich habe stark die Vermutung, dass meine Frau etwas über die Abschaltautomatik getank hat
und dann, da Sommer und warm, der Überschuss hinausgedrückt wurde. Kann aber eigentlich nicht sein, da es nicht zu der Pfütze oben auf dem
Tank passt. Ich meine die Stelle, wo die Pumpe hineingeschraubt wird in der Versenkung. Dort war eine Dieselpfütze.

2. Gute Idee, gibt es hier zufällig eine Beschreibung wie man die hintere Türverkleidung demontiert ohne alles kaputt zu machen?! Oder steht
das auch irgendwo in der elearn vom Bravo - die hab ich nämlich.

3. Ich schau mal, ob ich das mal auf tonband/video bekomme

4. Das wäre echt merkwürdig denn die eine Seite ist ja erneuert worden. Da hätte denen ja eigentlich auffallen müssen, dass die andere Seite
auch einen weg hat. Unabhängig davon sowieso seltsam, denn meines Wissens nach treten Probleme bei Antriebswellen in den seltensten
Fällen direkt beidseitig auf. Unabhängig davon ist es sowieso etwas komisch, dass durch eine defekte Motorhalterung und die dadurch
erzeugten Vibrationen die Antriebswelle und Kupplung inkl. Schwungrad einen weg bekommen haben. Kann so etwas sein?

5. Wenn die Mechanik der Handbremse klemmt, dann kann das doch auch darauf einwirken oder hab ich da was nicht kapiert :-)?!
Den Kolben kann ich so nicht beurteilen aber die Führungsbolzen des Sattels sind leichtgängig.

LG
Raffa

Baseman

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4

Dienstag, 26. September 2017, 15:28

Hi,

1, Wie gesagt.. mal rausfinden wo es herkommt.

2, im elearn müsstet du das finden.

3, joa..mach das

4, Also ein defekte Motorhalterung ist ja schnell herausgefunden. Einfach mal am Motor Wackeln.. wenn er sich gar nicht bewegt oder er sich extrem bewegt hat es da was..
Die Antriebswelle ist einfach für die stärkeren Motoren zu schwach ausgelegt meiner Meinung nach.. Auf jeden fall alle gelenke prüfen (lassen).

5, Wenn die Handbremse was hätte würde nicht "Ich habe mal die Gängigkeit der Handbremse getestet - sind von der Gängigkeit beide Seiten
gleich." sein. Was es letztendlich ist siehst eh erst wenn es zerlegt ist! Wie hast du die Führungsbolzen getestet?

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5

Samstag, 7. Oktober 2017, 11:26

Moin,

also zu Punkt 5 habe ich mich gestern mal intensiv mit der Hinterradbremse auseinandergesetzt:

Habe mal die Handbremse ausgehangen und beide Teile des Sattels demontiert sowie den Kolben mal komplett zurückgedreht. Hier ist mir zunächst mal aufgefallen, dass
ganz zu Anfang des Zurückdrehens ein starker Widerstand war (kann aber auch sein, dass ich mit dem Rücksteller noch nicht so gut klar gekommen bin). Ebenfalls ist mir
aufgefallen, dass diese Staubschutzmanschette mit dem Kolben herausgefahren war aber nicht mehr mit dem größten Durchmesser in der Nut des Sattelgehäuses gesessen
hat. Die Manschette saß aber auf dem Kolben in der dafür vorgesehenen Nut zwischen Kolbenkopf und Kolbenkorpus. Habe dann mal getestet, wie sich der Kolben bei
händischer Betätigung der Handbremsmechanik verhält und festgestellt, dass er offensichtlich ganz normal herausgedrückt wird. Wenn ich den Kolben so betrachte, könnte
man den Eindruck gewinnen, der Kolben sitzt etwas schief in der Bohrung allerdings täuscht das glaube ich denn er steht absolut winklig zur Zange. Die Teile habe ich mal
von dem ganzen Dreck u. Korrosion befreit, d.h. mit Drahtbürste bzw. weichen Aufsatz auf Akkubohrer abgebürstet. Sah wieder alles ordentlich aus. Die Führungsbolzen
hab ich komplett gesäubert. Auf einem war eine Gummitülle - weiß aber nicht mehr so genau ob der oben oder unten gesessen hat. Lt. Explosionszeichnung von Fiat müßte
der aber oben gesessen haben. Danach gefettet und wieder rein - funktionieren leichtgängig per Hand. Dann die neuen Clips in die 4 Haltepositionen der Beläge. Hier dann
noch etwas Paste rein und zum Schluss die Beläge eingeschoben. Das ganze dann zusammengebaut und kurz angetestet:

Keine Drehung des Rad mehr möglich!

Nun die pure Verzweiflung.....und nach ner Tasse kaffee dann nochmal draufgeschaut! Habe mir das ganze noch mal in Ruhe angeschaut und festgestellt, dass die Bremsbeläge
einen Pin auf der Druckseite besitzen. Auf diesen drückt nun der Kolben und verkantet bzw. belastet auf diese Weise den Belag auf der Scheibe unregelmäßig. Habe mir daraufhin
mal die alten Beläge genauer angesehen und festgestellt, dass auch dort mal so ein Pin gesessen hat - allerdings wurde dieser abgeschliffen. Was ist das denn für ein Scheiss?
Ich hab Beläge von Brembo gekauft, die alten waren von ATE und auf beiden war bzw. ist pro Belag so ein Pin, ungefähr 3-4mm hoch. Das ist schon sehr fragwürdig, insbesondere
da auch kein Hnweis in der Beschreibung der Beläge zu finden ist.

Danach ließ sich auch das Rad drehen. Es ist jedoch so, dass es jetzt nicht unbedingt leichtgängig ist und ein Schleifgeräusch beim händischen Drehen entsteht. Ehrlich gesagt
kann ich nur schwer abschätzen, wie man nun beurteilen kann in wie weit das nun "normal" ist. Beim Fahren höre ich keine Schleifgeräusche hatte aber kurz ein wenig das Gefühl,
dass er beim Ausrollen lassen schneller die Geschwindigkeit reduziert als ich es von vorher in Erinnerung habe. Kann aber auch sein, dass sich das ganze erstmal einschleifen muss.

Unabhängig davon - selbst wenn es nun funktioniert - frage ich mich dennoch, warum denn nun eigentlich eine so starke Abnutzung auf nur einer Seite aufgetreten ist. Der betroffene
Sattel machte mir einen nicht unbedingt besonders heruntergekommenen Eindruck.

LG
Raffa

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6

Samstag, 7. Oktober 2017, 11:31

Und noch etwas:

Das mit den Pinnen auf den Belägen wäre vllt. mal ein wichtiger Hinweis für alle, die darüber stolpern (sofern hier nicht dchonirgendwo gepostet)!!!

Der Pin auf der Innenseite muss abgeschliffen werden, sonst verkantet der Bremsbelag bzw. verzieht sich sogar der Sattel. Es kann auch dazu führen,
dass der Kolben verzeiht und auf lange Sicht verkantet.

Das werde ich auch mal an den Teilezulieferer kommunizieren, damit hier wenigstens mal ein Hinweis auf den Beipackzettel kommt....

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7

Samstag, 7. Oktober 2017, 17:56

ok, diesen Fehler habe ich dann wohl gefunden. Auf der linken Seite waren die Bolzen bombenfest - habe über eine Stunde gebraucht, um die überhaupt
aus dem Träger heraus zu bekommen. Ging aber, funktionieren wieder einwandfrei.

Ich rekonstruiere das mal: seinerzeit wurden auf der linken Seite offensichtlich die Beläge außen sowie innen MIT dem kleinen Pin verbaut. Kann man
ganz gut erkennen da dieser wortwörtlich zer- bzw. heruntergequetscht wurde. Ich nehme mal an dadurch haben sich entweder Klötze oder auch der
gesamte Sattel verkantet was Auswirkung auf die Führung der Bolzen hatte. Diese konnten sich vermutlich nicht mehr vor und zurück bewegen - zumindest
nach einiger Zeit. Dadurch entstand zudem irgendwann Korrosion, welche die Bolzen in ihrer Führung festgesetzt hat. Dies erklärt auch, dass ab einem
bestimmten Zeitpunkt auf dieser Seite kaum nach Abnutzung der Beläge stattfand und nur noch auf der anderen Achsseite. Diese war ja Ursprung meiner
Aktion, da ich erst annahm, dieser Sattel säße fest und dadurch wäre eine stark höhere Abnutzung entstanden. Tatsächlich war es jedoch andersherum,
so dass im Normalfall aeigentlich beide Seiten auf dem Level der stark abgenutzten Seite waren. Links konnte der Sattel halt nur nicht weiter zusammenziehen
so dass der Belag dort gleich geblieben war. Kann aber auch sein, dass sich die Bremsleistung dadurch anders auf der Hinterachse verteilt und eine Seite
somit wesentlich stärker beantsprucht hat - ich glaube, dies ist am nacheliegendsten.

Und das alles vermutlich nur wegen einem Nippel :D :D :D .

Also Leute - aufgepasst beim Kauf der Beläge, damit euch so ein Scheiss nicht auch passiert!!

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Sonntag, 8. Oktober 2017, 14:47

Hi greyhound !


Ich fürchte, Du bist bei deiner Fehler-Analyse leider völlig auf dem Holzweg !!


Die ZAPFEN auf der Bremsbelag-Rückseite sind NOTWENDIG , um die SELBSTNACHSTELL-FUNKTION der HANDBREMSE zu gewährleisten !!


Hier mal ein Link zu einem Beitrag auf www.stilo.info , auf dem das Problem beschrieben wird :

https://www.stilo.info/technik/sonstiges…051/#post275918


DAS PROBLEM BEI DIR BESTEHT DARIN, DASS SICH DIE SPINDEL AM HEBEL DER HANDBREMSE NICHT MEHR FREI DREHEN LÄSST !


Der GRUND liegt meist darin , dass das GEWINDE der Spindel KORRODIERT ist .

DAS FÜHRT DAZU, DASS DER ZAPFEN IN DER BREMSZANGE VERKANTET !

URSACHE IST ALSO nach meiner (leidvollen) Erfahrung EIN DEFEKTER BREMSSATTEL ....


Ich hoffe, Du kannst mit dieser Information was anfangen...

Gruss, Martin

Infos über meinen Bravo: BRAVO T-JET RACING DUALOGIC XENON


-Jens-

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Sonntag, 8. Oktober 2017, 20:53

Meinst du die Hebel an den Bremssätteln, an denen das Seil befestigt ist?
Die gammelten bei mir regelmäßig nach dem Winter fest. Da half immer nur regelmäßig ölen, obwohl es etwas ungünstig anzuhören ist.

joschi78

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10

Dienstag, 10. Oktober 2017, 09:50

Die Handbremshebel gammeln gerne und die hintere Scheibe scheint auch wenig Anpressdruck zu haben (Bremsverteilung) daher versuche ich regelmässig die Scheibe hinten freizubremsen. Mit der Handbremse.
zumindest einmal im Monat mache ich das und die Mechanik ist leichtgängig. Auch ist die Abnützung gleichmässig. Merke danach auch direkt das die Bremskraft steigt.

Hast du ein Bild der Pins? Hab hinten auch schon gewechselt und damit keine Probleme gehabt (TRW Klötze).
Für die Führungsstifte verwende ich ATE Plastilube.

Gruesse
Joschi

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