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Italo-Welt

Tobias

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1

Mittwoch, 7. November 2007, 12:39

Motor einfahren


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Hallo liebe Kollegen
Wie sieht es eingentlich mit dem einfahren vom Motor aus?
Macht Fiat irgentwelche angaben dazu?
z.b. die ersten 500km nicht über 3000 umdrehungen oder so?
:roll:
Mfg Tobi :lol:

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calpas

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2

Mittwoch, 7. November 2007, 14:16

RE: Motor einfahren

Hallo,

mir wurde nur gesagt ich solle die ersten 5000 km ein bisschen langsam machen.
Fiat Regata 75 i.e.
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Fiat Bravo SX 1,6 16V
Fiat Marea SX 1,9JTD Weekend
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D!Samy

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3

Mittwoch, 7. November 2007, 14:24

bei mir warens 3000km und dann richtig hochdrehen lassen auf 5000-6000U lt. Händler...war gestern extra nochmal da....

cYa

D!Samy

[EDIT] sorry ich hab gesehen du hast den T-Jet...da kann ichs nicht sagen...hab den normalen 1.4er 16V

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »D!Samy« (7. November 2007, 15:21)

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Xerxces

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4

Mittwoch, 7. November 2007, 18:38

huhu, mein händler sagt was andres^^

meiner sagt 2000km ganz gediegen fahren
dann langsam drehzahl erhöhen...

Im Handbuch
S.130 (2te. spalte ganz unten) steht was von
"Es ist in der ersten Benutzungszeit ratsam, den Fahrzeug keine Maximalleistung abzuverlangen (z.b. extrem hohe Beschleunigungen, lange Fahrt bei höchsten Drehzahlen, äußerst starkes Bremsen usw.))

S132 Kalter motor (mehr so generelles)
Mit dem Fahrzeug langsam anfahren, mit mittleren Drehzahlen und ohne stark Gas zu geben.

Vermeiden Sie es, dem Fahrzeug schon auf den ersten Kilometern Höchstleistungen abzuverlangen. Es ist ratsam abzuwarten, bis sich der Zeiger des Kühlflüssigkeitsthermometers anfängt sich zu heben.

Da steht auch noch was von vor dem abstellen..

So sachen gelten aber generell egal ob Benziner oder Diesel.

cingsgard

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5

Mittwoch, 7. November 2007, 19:54

Stammt aus unserem Schwesterboard www.grande-punto.de

Zitat

Motor richtig einfahren

...

weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.

Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.

Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.

Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.


Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:

Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.

Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.

Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.

Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).

Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.

Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.
Gruß, cings

Infos über meinen Bravo: Grande Punto Dynamic • 1,4 8V • 3-Türer • Psychedelic Blau Metallic • Nebelscheinwerfer • BOSI Duplex-Anlage • rc11 7,5*18" Nankang NSII 215/35 • H&R 35mm Federn • EZ: 01/06 • 133 TKm


Barilla

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6

Donnerstag, 8. November 2007, 19:54

Ich hatte auch meinen Händler gefragt wegen einfahren .... seine Antwort: Warten bis er warm ist und dann gib ihm saures. Und wenn er kaputt geht kriegste nen neuen von mir!
Carpe Diem Delecta Noctem

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n_dukakis

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7

Freitag, 9. November 2007, 01:13

meine lieben Kollegen ich hab mir auch gedanken über das gemacht

Also aus Erfahrung selber und von meiner Arbeit möchte ihnen sagen sie sollten immer warm fahren das ist das wichtigste an dem ganzen und zum Thema Vollgas geben was soll ma. da sagen kauft euch einen Golf :lol:

Italo Autos fahrt man mit Leidenschaft und nicht mit Hektik :lol: :lol:


zurück zum Thema wieder der Motor besteht ja aus Metall also beim einfahren geht es um die Spannungen weil es bei Metall so üblich ist,am anfang sind die Spannungen zwischen Max Dehnung und ausgangs Position groß das spiel wird immer kleiner.
ich persönlich hab ja kein turbo und hab ihm bis 3000km nicht wirklich belastet.



aber sind wir uns ehrlich bis wir der Endverbraucher ins Auto einsteigen fahren viele Leute mit dem Auto die es eilig haben weil es für sie nur der beruf ist.



z.b Fiat,Transport zum Hänger,Zug etc.,Reinigung Firma beim Händler oder Mechaniker usw.

Infos über meinen Bravo: Schwarz 1,4 90ps


dokkyde

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8

Samstag, 8. Dezember 2007, 14:51

Ich habe es bislang immer so gemacht:

bis 500 km gemächlich, bei max. 3000 U/min geschaltet, max 160 kh/h

bis 1500 km, ab und an mal ausdrehen, Vmax gelegentlich antesten

ab 1501 km: Feuer frei !

Ganz ehrlich? Es ist egal. Ruhig angehen lassen wenn er kalt ist und nach einer Vollgasorgie eine Minute im Stand laufen lassen.
MultiJet: Das Hauptproblem ist, es muß schneller gehen :twisted:

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tanteria

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9

Samstag, 8. Dezember 2007, 21:05

Ich kann cingsgard nur Recht geben, ich habe inzwischen den 6.Neuwagen in Folge.
Ich schone nur in der ersten wenigen 50-100 Km Bremsscheiben und Beläge und danach sobald der Motor gute Betriebstemperatur hat, Leistung abverlangen.

Infos über meinen Bravo: 1,4 T-Jet, 120 PS, Glory-Weiss


TJET150

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10

Montag, 10. Dezember 2007, 09:31

RE: Motor einfahren

Zum Thema Einfahren des Motors:
mein Händler sagte bei der Übergabe: Einfahren nicht notwendig. Mache ich auch nicht.

Was meiner Meinung nach aber immer zutrifft: die Maschinen sind für eine Betriebstemperatur optimiert, und der Schmierstoff auch. D. h. auch für die modernen Mehrbereichsöle gilt: optimale Schmierwirkung erst bei optimaler Betriebstemperatur (110°C oder mehr). Insbesondere Motoren mit Abgas-Turbolader, der Drehzahlen bis 50.000/min oder mehr erreicht und dessen Gehäuse unter (Dauer-)Volllast rotglühend wird, sollten kalt nicht getreten werden, und nach dem Treten solte man ihnen Zeit zum Abkühlen geben.
Turbo läuft, Turbo säuft

Infos über meinen Bravo: T-JET 110kW Sport, Maranellorot, Blue&Me, Klimaauto., Xenon, Interscope, dunkle Scheiben, 18 Zoll, 40mm Eibach, Ragazzon-Auspuffanlage, G-Tech-Chiptuning auf 165 PS


mufioso

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11

Sonntag, 27. Januar 2008, 00:45

einfahren

also ich machs so wie mein fh es empfohlen hatt, und es auch hier empfohlen wird.
ich fahr den motor warm, dauert ca. 4-5km und dan gibts nur noch hohe drehzahlen und ausgefahrene gänge.
ist zwar nicht unbedingt treibstoffsparend und auch von der beschleunigung her
nicht wirklich notwendig da ich zum beispiel von 3ten auf 4ten gang mehr vortrieb bekomme wenn ich die 3te nicht ganz ausdreh.
aber ich bin halt auch der meinung das der motor hohe drehzahlen gewohnt werden muss.
kurzstrecken gibt es nicht!! wenn ich mal eben zigaretten kaufen fahr dreh ich ne extrarunde damit der motor warm wird :-D.
aber es wäre falsch zu sagen das dies keinen spass macht :razz:
nach den ersten 12000km kriegt mein schatz dan mal neues motoröl um den ersten abrieb zu entfernen und damit ist die einlauffase dan meines erachtens abgeschlossen.
was mich am meisten stört/verblüfft ist eigentlich nur das meiner,
also der 90ps multijet bei 190kmh auf ca. 3300 umdrehungen im 5ten gang
anscheinend elektronisch abriegelt da dan zwar noch drehzahlbereich vorhanden wäre aber er kein stück mehr schneller wird.
aber vielleicht knacke ich bis nach einfahrende doch die 200 :lol:
keine ahnung. aber hoffen kann ich ja.
ansonsten werd ich ihn wohl gegen den 120er sport eintauschen müssen.
obwohl mein fh meint das zwischen dem 90 und 120 psler nur ein geringer unterschied besteht. auch die motordaten weichen nur gering von einander ab.
lediglich das drehmoment im niedriegdrehzahlbereich soll etwas satter sein.
aber was soll das bringen? normal bewege ich meinen bravo wenn ich mich an die geschwindikeitsbegrenzungen halte zwischen 1800 und 2300 umdrehungen und bei ca. 2100 spürt man deutlich den turbofortrieb obwohl der (hab ich irgendwo gelesen) eigentlich ab 1750 anspringen müsste.
alles im allen, und um aufs thema zurück zu kommen läuft mein bravo so fein das ich annehme ihn richtig einzufahren.
wie gesagt am wichtigsten finde ich es ihn warm werden zu lassen bevor er wieder abgestellt wird. also gerne mal ner extrarunde drehen. die freundin versteht das dan schon wenns ums einfahren und die haltbarkeit des bravos geht den sie ja nun auch bereits liebgewonnen und in die famielie aufgenommen hat.

auf dann
CYA
muf
es könnt alles so einfach sein, is es aber nicht ;)

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derfaste

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12

Sonntag, 27. Januar 2008, 19:55

Hallo Alle Zusammen!

Ich finde, egal ob Neu- oder Gebrauchtwagen, es kann für keinen Motor gut sein wenn er Kalt volle Kanne belastet wird. In Sachen einfahren hab ich die Erfahrung gemacht, dass es am aller besten ist, wenn man einfach ganz normal Auto fährt :-D



Grüße
derfaste
Fiat Bravo 1.4 T-Jet 120PS Dynamik mit Paket Sport - Crossover-Schwarz

Fleidn

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13

Freitag, 13. Juni 2008, 00:22

Bin heute den 2ten Tag mit meinem unterwegs gewesen, gestern mit 13km am tacho übernommen, heute schon 330km drauf! :shock:

Zum Thema einfahren:

Fahre jetzt das 2te Auto ein. Bin der Meinung, dass der Motor ab dem 1km bereits alles aushalten MUSS!

8-10km fahre ich nicht über 3500u/min, dann sollte alles warm sein inkl. Öl und wenn es dann sein muss geht er hoch bis zu 6000 (begrenzer vermeide ich, weil es unsinn ist, auf den letzten 500 touren hat der turbo eh keinen leistungszuwachs mehr!)

Sollte die Karre dann in den nächsten 4 Jahren, 11 Monaten und 28 Tagen einen Schaden davontragen steh ich mal beim händler auf der matte! :-D

Infos über meinen Bravo: 150 Ps , T-Jet Sport, Bi-Xenon, Interscope, 18", partiell abgedunkelte scheiben, schwarz metallic


giallarhorn

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14

Freitag, 13. Juni 2008, 06:54

super, das ist einmal ein richtiges wort eines mannes.


ein tipp: schneid die fussmatte unter dem gaspedal aus, vielleicht kannst du dann noch den einen oder anderen millimeter weiter reintreten.




gruss.


:-D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »giallarhorn« (13. Juni 2008, 06:54)


Fleidn

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15

Freitag, 13. Juni 2008, 17:36

:shock:
Machst du das etwa immer?
Möchte mein Auto ja nicht unbedingt ruinieren, aber klingt nach einem coolen Tip!


Grüsse
:-D

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purenoise

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16

Freitag, 15. August 2008, 18:20

wirklich gute Tipps...herzlichen Dank!!!!
"Wer nicht kann, was er will, muss wollen was er kann"

Infos über meinen Bravo: bisher alles gut!


P4H

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17

Dienstag, 22. Juni 2010, 20:31

"Sind Sie ein Teil der Lösung, oder des Problems?"

Infos über meinen Bravo: 1,9 8V 120 HP Multijet, B&M, 17"/18", EBC Turbogroove auf green, BMC, Bilstein, Powerrail etc - Milestone 100k achieved!!


18

Mittwoch, 23. Juni 2010, 09:14

Zitat

Original von giallarhorn
super, das ist einmal ein richtiges wort eines mannes.


ein tipp: schneid die fussmatte unter dem gaspedal aus, vielleicht kannst du dann noch den einen oder anderen millimeter weiter reintreten.




gruss.


:-D



Leute, macht mal langsam. Fiat verbaut elektronische Gaspedale von Bosch. Via Bewegungssensoren errechnet das MSG die Einspritzmenge des Kraftstoffes. Das Pedal ist ein kompaktes Bauteil was nur noch angeschraubt wird und aus dem die Kabelage in den Kabelbaum mündet. Da bringt ein Ausschneiden der Fußmatte nichts! Es ist einfach unlogisch :PDT_smile: Nicht böse sein, iss aber so.


Zum Einfahren: Ich tu es, egal was Händler sagen oder auch nicht. Bis ca. 4000 km piano machen, viel schalten und wie schon erwähnt wurde - richtig warmfahren. Kumpels von mir dreschen ihre Buden vom ersten Meter an - geht auch - solange die Kolben nicht streiten :PDT_inv:

BadBoy

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19

Samstag, 9. Oktober 2010, 21:56

Moin,

meine Bella nun auch die ersten 1700 Kilometer runter und gönne der Bella dann und wann schon mal was. Nur mache ich meistens etwas langsam da sie ja 3 Jahre rum stand und erst seit 3 Wochen im Dauerbetrieb ist.

Das Auto macht Spaß und mit 6,8ltr. bin ich voll und ganz zufrieden.

Gruß
BadBoy 8-)

Infos über meinen Bravo: Fiat Bravo, 1,6ltr. Multijet Street, 120PS.


puma

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20

Samstag, 9. Oktober 2010, 23:44

mein händler meinte das einfahren in keinster weise erforderlich sei, da die motoren seit jahren (egal welcher hersteller) im werk schon zig km laufen.

beim suzuki swift sport, is sogar ne eigene "einfahrsoftware" im steuergerät hinterlegt das er gar nicht rausdrehen kann usw :)

lg

Infos über meinen Bravo: 2,0 JTD 16V Multijet 165 Sport DPF, Blue&Me, Skydome, Polarpaket, Tempomat, 2-Zonen, getönte Scheiben, Parksensoren, Mittelarmlehne, 18"


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